Depuis 2019, la campagne de SuisseEnergie «MakeHeatSimple» a permis l’adaptation de 40’000 installations de chauffage de résidences secondaires à un mode de gestion à distance. Ces biens immobiliers qui ne sont pas occupés tout l’année présentent un potentiel important d’économie d’énergie. Lorsque l’appartement ou la maison est vide, le chauffage tourne au minimum. Avant de se rendre sur place, il suffit au propriétaire depuis sa résidence principale de définir la température pour le séjour. En arrivant, la maison sera chauffée selon ce qui a été demandé. Une étude datant de  2017 montre qu’une utilisation à large échelle de cette technologie permettrait une économie de 2000 GWh ou l’équivalent de 600’000 tonnes de CO2 par année. Weiterlesen

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222 oder rund 11% der über 2’000 Fach-Besucherinnen und Besucher der Messe Powertage 2022 haben Mitte Mai an der Umfrage am Stand des Bundesamts für Energie (BFE) mitgemacht. Unter dem Motto Formula 2050 fragte das BFE, wie die Erfolgsformel für den Strommarkt im Jahr 2050 aussehen soll. Die Ergebnisse der Umfrage sind teils überraschend: So erwarten die Teilnehmenden grosse Veränderungen in der Struktur der Schweizer Stromwirtschaft oder setzen auch im Jahr 2050 noch auf die inländische Kernenergieproduktion. Zur Sicherstellung der Stromversorgungssicherheit fordert die Mehrheit zudem viel raschere Bewilligungsverfahren für sämtliche Energieinfrastrukturen, sowie mehr Kompromissbereitschaft in der Bevölkerung und Politik. Weiterlesen

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Rettungsschirm für Stromunternehmen, gesetzliche Erleichterungen für Solaranlagen in den Bergen oder Massnahmen bei einer Verknappung von Gas oder Strom: Energiethemen prägen die Sommersession der eidgenössischen Räte, die Heute, am Montag, 30. Mai 2022 startet.

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Steigende Strom- oder Heizkosten: Das muss die Mieterinnen und Mieter der neuen Überbauung in Urdorf ZH nicht kümmern. Strom und Wärme für die 39 Wohnungen kommen von der Sonne, vom Wind und aus dem Boden. Realisiert hat das Projekt die Stiftung Umwelt Arena Schweiz. Sie will damit zeigen: In Zukunft können wir alle CO2-neutral und energieeffizient wohnen. Weiterlesen

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Die Nuclear Energy Agency (NEA) ist eine Unterorganisation der OECD, die sich mit allen Aspekten der friedlichen Kernenergienutzung beschäftigt und die Kooperation zwischen den Mitgliedsländern darin fördert. Am 18. Mai 2022 war das Bundesamt für Energie (BFE) mit dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) und der Nationalen Genossenschaft für die Entsorgung radioaktiver Abfälle (Nagra) in Bern Gastgeber eines Joint Workshop der beiden NEA-Gremien Integration Group for the Safety Case (IGSC) und Forum on Stakeholder Confidence (FSC). Fast 60 Personen aus 16 verschiedenen Nationalitäten nahmen an dem Treffen teil, unter dem Titel: Building Confidence in the Face of Uncertainty: The Role of the Safety Case. Weiterlesen

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Mit einer Diskussionsrunde zum Thema «Versorgungssicherheit – wie weiter?» sind die Powertage 2022 gestartet. Die dreitägige Messe vom 17. bis 19. Mai 2022 gilt als bedeutender Treffpunkt für die Akteure in der Strom- und Energiewirtschaft. Auch das Bundesamt für Energie (BFE) ist mit einem Stand vor Ort und beantwortet Fragen der Besucherinnen und Besucher. Weiterlesen

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Immer mehr Autofahrerinnen und Autofahrer sind elektrisch unterwegs. Und es sollen noch mehr werden. 50 Prozent der Fahrzeuge, die neu zugelassen werden in der Schweiz, sollen 2025 mit Strom fahren, und die Ladeinfrastruktur soll stärker aufgebaut werden. Weiterlesen

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Die neue LED-Technologie macht die Beleuchtung effizienter. Der Stromverbrauch für Beleuchtung in Haushalten, in der Industrie und im öffentlichen Raum in der Schweiz sank dadurch in den letzten fünf Jahren bereits sichtbar.  Und es liegt noch mehr drin. Das Projekt «Casa Luce», das vom Bundesamt für Energie unterstützt wird, startet nun eine Sensibilisierungskampagne in Zusammenarbeit mit den Wohnbaugenossenschaften Schweiz (WBG). Weiterlesen

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Energiesparlampen sind zwar energieeffizient, trotzdem sollen sie jetzt vom Markt verschwinden. Der Grund: Diese Lampen enthalten Quecksilber – ohne funktionieren sie nicht. Doch mit den neuen LED-Lampen gibt es nun Alternativen. Weiterlesen

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Im Rahmen des Clean Energy Packages hat die EU die Vorgabe eingeführt, dass Übertragungsnetzbetreiber bis 2025 mindestens 70% der relevanten Stromnetzkapazitäten dem grenzüberschreitenden Handel zur Verfügung stellen müssen. Nicht geregelt ist dabei allerdings, wie Drittstaaten wie die Schweiz im 70%-Kriterium berücksichtigt werden sollen. Das Bundesamt für Energie (BFE) und die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) haben nun in einer gemeinsamen Stellungnahme die EU-Kommission aufgefordert, dies in der bevorstehenden Revision des Netzwerkcodes Capacity Allocation and Congestion Management (CACM) explizit zu regeln. Weiterlesen

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