Des chercheurs de l’EPFL ont réalisé un transformateur de moyenne fréquence compact et efficace. Il devrait permettre d’améliorer la flexibilité et l’efficacité des réseaux électriques intelligents de demain, ainsi que celle des réseaux de distribution DC. Weiterlesen

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Lorsque les adeptes de sports d’hiver sont sur les pistes, ils ne se rendent pas compte de l’énergie consommée par les installations du domaine skiable. Car de l’énergie, il en faut pour faire fonctionner les moteurs des remontées mécaniques ou chauffer les maisonnettes des pisteurs. Il ne faut pas non plus oublier les nombreux bâtiments, comme les bureaux ou encore les restaurants du domaine. La station de Verbier a mené une étude et une optimisation de sa consommation d’énergie dans le cadre du projet «Smart Ski Resort». Weiterlesen

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The Swiss company Insolight is taking a whole new approach to creating high-efficiency solar modules for the rooftop market. Its patented optical system concentrates light onto an array of tiny spacegrade multi-junction photovoltaic cells. While today’s rooftop standard modules typically show an efficiency of 17-19%, Insolight’s pre-production module has been validated at an impressive 29% by the Universidad Politécinica de Madrid (IES-UPM), two years after a first record on a lab prototype. The company based at the EPFL Innovation Park has taken a decisive step towards industrialization with its first pre-production full-size series, cost-effective and compatible with existing assembly equipment.

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Die Güterversorgung der Städte gleicht einer Quadratur des Kreises: Die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Unternehmen sollen umfassend und möglichst jederzeit befriedigt werden, doch die Güterströme sollen praktisch unsichtbar und lautlos abgewickelt werden, und energieeffizient obendrein. In diesem Spannungsfeld haben Gütertransport-Experten nun die Vision einer urbanen Logistik für das Jahr 2050 entwickelt, die mit einem Bruchteil der heute benötigten Energie auskommt. Eine Hauptforderung der Fachleute: Logistiknutzungen dürfen nicht länger aus den Städten verdrängt, sondern müssen mit innovativen Konzepten in die Zentren eingebunden werden. Sie verweisen dabei auch auf innovative Konzepte aus dem Ausland wie beispielsweise in Padua (Foto).

Sie finden einen Fachartikel mit weiteren Informationen zur Studie und zum Thema hier.

Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist im Auftrag des BFE

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Elektroautos müssen heute den Vergleich mit Benzin- und Dieselfahrzeugen nicht mehr scheuen. Trotzdem wird weiter an Elektromotoren gearbeitet, die kompakter gebaut und noch effizienter sind. Der BRUSA Elektronik AG (Sennwald/SG) ist nun in einem vom Bundesamt für Energie unterstützten Projekt ein weiterer Fortschritt gelungen: ein Elektromotor mit bisher ungekannter Dauerleistungsdichte. Wenn die ambitionierte Zielsetzung der Ingenieure Wirklichkeit wird, könnte der Motor für besonders leistungsfähige Elektrofahrzeuge in wenigen Jahren in Serie produziert werden. Den Fachartikel finden Sie hier.

Dr. Benedikt Vogel, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)

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Seit den Erdölpreiskrisen in den 1970er-Jahren wird der Einsatz von Wasserstoff als Energieträger immer wieder diskutiert. Im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Energiewirtschaft, dem Ausbau und der Integration von erneuerbaren Energien und den Herausforderungen des Klimawandels gewinnt das Thema Wasserstoff als sekundärer Energieträger und Speicher laufend an Bedeutung. Im Herbst 2018 hatten europäische Vertreter aus Politik und Industrie im österreichischen Linz eine gemeinsame Deklaration für eine europäische Wasserstoff-Initiative unterzeichnet, darunter auch die Schweiz vertreten durch das Bundesamt für Energie. Nun wurde am 11. Februar 2019 als nächster Schritt die Roadmap dazu publiziert. Ziel ist es, über den Einsatz von Wasserstofftechnologie die Dekarbonisierung der europäischen Wirtschaft voranzutreiben und in diesem Bereich zusammenzuarbeiten.

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In vielen Neubauten stellen Komfortlüftungen die Versorgung mit Frischluft bei geringen Wärmeenergieverlusten sicher. Seltener kommen diese mechanischen Lüftungssysteme bei Bestandsbauten zum Einsatz, da die nachträgliche Ausrüstung mit Komfortlüftungen relativ aufwändig wäre. Weiterlesen

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Mögliche Auswirkungen von geologischen Tiefenlagern auf Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft sollen frühzeitig erkannt werden. Zu diesem Zweck sollen in der kürzlich gestarteten Etappe 3 des Standortauswahlverfahrens neben einem Monitoring auch verschiedene, sogenannte «vertiefte Untersuchungen (VU)» durchgeführt werden. Weiterlesen

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L’antenne romande de Géothermie-Suisse a organisé la 9ième édition de la Journée romande de la Géothermie (JRG) le 29 janvier dernier au SwissTech Convention Center sur le campus de l’École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Ce sont près de 180 professionnels de la géothermie qui se sont retrouvés pour partager et échanger sur les projets de géothermie en Romandie. Weiterlesen

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In der laufenden dritten und letzten Etappe des Sachplanverfahrens, mit dem nach Standorten für geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle in der Schweiz gesucht wird, muss unter anderem auch festgelegt werden, wie die Anlagen an der Oberfläche gestaltet und wo sie gebaut werden sollen. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) gibt an den nächsten Vollversammlungen der Regionalkonferenzen der Standortregionen bekannt, in welchem Perimeter sie Vorschläge für Nebenzugangsanlagen (NZA) zum geologischen Tiefenlager ausarbeiten wird (siehe Karten im Anhang). Voraussichtlich im Mai 2019 wird sie diese Vorschläge veröffentlichen.

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