Gross, klein, alt oder modern – die Wasserkraftwerke des Hochrheins sind so unterschiedlich, dass sich ein Ausflug in die Region lohnt. Weiterlesen
In der Schweiz sind die Haushalte für etwa einen Drittel des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich. Ein Teil davon wird für Haushaltsgeräte verwendet. 2002 hat die Schweiz die erste Energieetikette von der Europäischen Union übernommen. Inzwischen werden hierzulande 20 Gerätekategorien damit gekennzeichnet. Weiterlesen
Machen Sie bei unserem Geo-Energie-Rätsel mit und finden Sie heraus, wie der gesuchte Ort in der Schweiz heisst. Mit etwas Glück können Sie tolle Preise gewinnen. Tipp: Das Kartenprotal des BFE www.bfe.admin.ch/storymaps und der Kartenviewer des Bundes map.geo.admin.ch sowie die Juli-Ausgabe von ENERGEIA (Nr. 4/2016) helfen Ihnen beim Lösen. Weiterlesen
Depuis le 10 juin, les 24 équipes présentes pour la phase finale de l’UEFA EURO 2016 de football en France ont dépensé beaucoup d’énergie pour remporter le titre de champion d’Europe. L’énergie est aussi un domaine important en dehors de la compétition. Plusieurs mesures ont été mises en place pour l’occasion. Weiterlesen
Was sind die Mobilitätsformen der Zukunft und wie kann man diese fördern? Mit dem Beginn meines Hochschulpraktikums im Herbst 2015 begann auch meine Arbeit für die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität KOMO und meine Auseinandersetzung mit dieser Frage. Denn eine der Aufgaben von KOMO ist es, erfolgsversprechende Lösungsansätze zu unterstützen und die Mobilität der Schweiz dadurch Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten. Weiterlesen
Zirpende Grillen und bimmelnde Kuhglocken – das sind die einzigen Geräusche, die an diesem Abend auf den abgeschiedenen Hügeln des Entlebuchs zu hören sind. Die Rotorblätter der Windenergieanlage Feldmoos drehen sich nur langsam, es ist beinahe windstill. Der 60 Meter hohe Turm der Anlage wirkt imposant. Roland Aregger schliesst die Tür auf, die ins Innere des Turmes führt. Weiterlesen
Am 23. Mai wurde das BFE-Leuchtturmprojekt NEST und dessen erste Forschungseinheit eröffnet: ein innovatives Büromodul. In dem neuen Gebäude werden künftig zahlreiche Innovationen auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Für dieses modular aufgebaute, bewohnte Labor arbeiten Forscher eng mit Industriepartnern zusammen.
„NEST ist eine Baustelle, die nie fertig wird, da sich das Haus laufend erneuert“, erklärt der stellvertretende Direktor der Empa, Peter Richner. Er ist für das BFE-Leuchtturmprojekt NEST (Next Evolution in Sustainable Building Technologies) verantwortlich. Nach einer rund dreijährigen Plan- und Bauphase ragt auf dem Campus in Dübendorf ein Grundgerüst in die Höhe, auf dessen drei Plattformen bis zu 15 Wohn- und Büroeinheiten installiert werden können. Das erste Modul hat Richner an der Eröffnungsfeier vom 23. Mai der Öffentlichkeit präsentiert, in Anwesenheit von Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Weitere Module sollen bis 2018 folgen. (bra)
Zum vollständigen Artikel (ENERGEIA, Nr. 3,)
Im Mai 2016 wurde ich 50. Hinter mir ein halbes Jahrhundert
intensives Leben in einer Schweiz, die sich in der gleichen Zeit
nicht minder intensiv entwickelt und gewandelt hat. Das Jahr
1966 empfing mich und die anderen 109’737 Kinder, die 1966 in
der Schweiz im ausklingenden Baby-Boom geboren wurden, in
einer Stimmung des Wachstums, des Aufbruchs und Umbruchs. Weiterlesen
L’avenir de l’aéronautique se conjugue aussi au point de vue des énergies propres. La Suisse fait office de pionnière dans le domaine grâce à plusieurs projets. Le projet Solar Impulse est le plus connu, mais d’autres spécialistes suivent la même voie. Weiterlesen
Zwei grosse Pumpspeicherwerke sollen in den nächsten Jahren schrittweise ans Netz gehen, während
bestehende Anlagen an Kapazität zulegen könnten. Die Wirtschaftlichkeit dieser Art von Stromspeicherung
bleibt umstritten. Weiterlesen
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