Städte, Gemeinden und Regionen spielen eine entscheidende Rolle, um die Ziele der Schweizer Energiestrategie 2050 sowie des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. «EnergieSchweiz für Gemeinden» unterstützt sie beim Umsetzen ihrer Klima- und Energieprojekte. Besonders engagierte Städte und Gemeinden konnten sich 2021 erstmals als Front Runner bewerben. Energeiaplus zeigt aus Anlass des Energietags 2023, welche Massnahmen die fünf Städte getroffen haben, die bei der ersten Ausschreibung ausgewählt wurden. Weiterlesen
Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 1: ab 1900
In einem Tiefenlager sollen die radioaktiven Abfälle der Schweiz dereinst gelagert werden. Dieses Tiefenlager soll im Gebiet Nördlich Lägern realisiert werden. Das hat die Nagra, die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle, im September 2022 angekündigt. Die ersten Abfälle können frühestens 2050 dort gelagert werden. In knapp 100 Jahren soll das Tiefenlager – gemäss Zeitplan – endgültig verschlossen werden. Wer wird dann noch wissen, welche Abklärungen und Überlegungen 100 Jahre zuvor gemacht worden sind? Weiterlesen






Wie das Spitalzentrum Biel bei der Beleuchtung über 80% Energie spart
Die Notbeleuchtung beim Operationstrakt im UG des Spitalzentrums Biel war 2017 am Ende ihrer Lebensdauer angelangt. Nur die Notbeleuchtung ersetzen, die direkt in den Leuchten für die Grundbeleuchtung integriert war, war nicht möglich. Darum wurde das ganze Beleuchtungssystem erneuert – mit LED-Leuchten und einer intelligenten Steuerung. Weiterlesen






Aktuelle Energie-Infos neu auch via App abrufbar
Was kostet der Strom an der Börse? Woher kommt das Gas, das nach Europa transportiert wird? Wie viele Heizgradtage gibt es für Ihre Gemeinde? Das Energie-Dashboard des Bundesamts für Energie (BFE) liefert neu auch diese Informationen. Und dies auch via App für iPhone und Android. Weiterlesen






In der Schweiz sind heute ungefähr 25’000 Schweissgeräte in Betrieb. Sie verbrauchen jährlich rund 80 GWh Strom. Zum Vergleich: So viel Strom verbraucht die Beleuchtung der Tunnel unserer Nationalstrassen. Verhaltensregeln und moderne Technologien helfen, den Verbrauch der Schweissgeräte an Strom, Gas und Zusatzwerkstoff zu senken. Weiterlesen






C’est souvent tard que l’on se préoccupe de savoir où l’on vivra quand on prendra de l’âge. Mais quel est le bon moment pour troquer sa maison contre un espace de vie plus réduit? Un couple d’Aarau a trouvé la solution. Weiterlesen






Steter Tropfen höhlt den Stein – das gilt auch für die Alpen: Durch witterungsbedingte Erosion gelangen Steine, Kies, Sand und Schluff in die Stauseen und schmälern das Speichervolumen. Ein Forscherteam der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich hat nun nachgewiesen, dass Geschiebe-Umleitstollen das Problem deutlich entschärfen können. Weiterlesen






Ein Röntgenblick in die Bundesverwaltung. Oder: Wie ich lernte, die Mehrsprachigkeit zu lieben.
Als ich Mitte Oktober 2022 mein Hochschulpraktikum im Stab der Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien des Bundesamts für Energie (BFE) antrat, wusste ich noch nicht allzu viel über die Themen, welche damals so viele Mitarbeitende beim BFE umtrieben: die Möglichkeit einer drohenden Energiemangellage, die nationale Winter-Energiespar-Kampagne, der Bau von temporären Reservekraftwerken, und vieles mehr. Tatsächlich hätte ich mir keinen spannenderen Zeitpunkt auswählen können, um beim BFE einzusteigen. Die Dynamik war von Anfang an spürbar.






«Ohne Energieberatung hätten wir komplett anders saniert.»
Der Kanton Tessin im Mittelpunkt: Ein Beispiel für ein erfolgreiches Projekt zur energetischen Sanierung mit dem Gebäudeprogramm.
Ein einstiges Rustico erstrahlt in frischem Terrakottarot. Eine typische Farbe für die Region, genauso wie der kleine Weinberg, der ans Grundstück grenzt. Giubiasco, zehn Busminuten von Bellinzona entfernt, ist eine kleine Gemeinde, in der das Haus der fünfköpfigen Familie Conelli steht – energetisch saniert und ausgezeichnet mit dem MINERGIE A-ECO Label des Kantons Tessin.






Photovoltaik-Anlagen liefern nicht nur erneuerbaren Strom, sie haben heute auch die Fähigkeit, über die sogenannte Blindleistungskompensation zur optimierten Auslastung des Stromnetzes beizutragen. Wie das gelingt, veranschaulicht ein Pilotprojekt der AEW Energie AG: Das Aargauer Stromversorgungsunternehmen nutzt einen Algorithmus der ETH Zürich zur optimalen Steuerung von Solarwechselrichtern. Weiterlesen






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