Die Bildungsinitiative zielt darauf ab, Baufachleute aus den Bereichen Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden dazu zu bewegen, ihr Energiewissen in Weiterbildungen zu erweitern – ganz nach dem Motto „Wir bauen Energiezukunft“. Denn die Energiezukunft bietet Chancen für das Baugewerbe und wird auch neue Anforderungen mit sich bringen.

In der Kommunikation zur Bildungsinitiative werden unter anderem zwei neue Video-Clips eingesetzt als Ergänzung zur bestehenden Serie. Weiterlesen

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Die Ausschreibungen für Projekte und Programme zum Thema Stromsparen im Bereich Industrie- und Dienstleistungen für das Jahr 2017 sind eröffnet (siehe Medienmitteilung). Eingabetermin für Projekte ist der 1. Februar 2017. Programme können bis am 17. März 2017 auf prokilowatt.ch eingereicht werden. Mit dem Instrument der Wettbewerblichen Ausschreibungen unterstützt der Bund Projekte und Programme zur Förderung der Effizienz im Strombereich, die möglichst kostengünstig zum sparsameren Stromverbrauch im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten beitragen. Für die Ausschreibungen im Jahr 2017 stehen 45 Millionen Franken zur Verfügung. Finanziert werden die Wettbewerblichen Ausschreibungen über den Netzzuschlag. Weiterlesen

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1300 Kilometer – dies entspricht einer Strecke von Bern nach Sofia. Für die Wissenschaft ist diese Distanz am Standort Peuchapatte im Jura absolviert worden – an 85 Tagen rund um drei Windturbinen. Unabhängig davon, ob die Sonne schien, es regnete, schneite oder stürmte.

Das Absuchen der Fläche rund um die drei Turbinen war Teil einer Studie, in der zum ersten Mal der quantitative Zusammenhang zwischen dem Vogelzug und möglichen Schlagopfern an Windturbinen erforscht wurde (siehe Medienmitteilung). Weiterlesen

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Vom 17. bis 18. November fand das voraussichtlich letzte Treffen des Board of Governors (BoG) der internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in diesem Jahr statt. Bei der Zusammenkunft des Board of Governors standen verschiedene Themenbereiche im Vordergrund: Zum einen die Berichterstattung betreffend dem vorausgegangenen Technical Assistance Cooperation Committee (TACC), die Beratungen zur neuen Medium Term Strategy (MTS) 2018-2023 sowie die zusätzlichen Verifikationsaufgaben der IAEA im Iran.

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Die ENERGY CHALLENGE 2016 ist Geschichte. Es war die grösste schweizweite Aktion, die EnergieSchweiz je initiiert hat und die Bilanz lässt sich sehen: Die ENERGY App wurde über 53’000 Mal heruntergeladen. Die Nutzerinnen und Nutzer haben über die App 63‘000 Energiespar-Commitments abgegeben und sich damit verpflichtet, 20 Millionen Kilowattstunden Energie einzusparen. Die redaktionellen Medienbeiträge erreichen 5,7 Millionen Leserinnen und Leser und mit der Roadshow, welche durch 9 Schweizer Städte tourte, erreichten wir 75‘000 Menschen. Aber nicht nur die Zahlen begeistern – die Challenge an sich hat grossen Spass gemacht.

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Auf Einladung der Regionalkonferenz (RK) Jura Ost nahm Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts e.V. (rechts im Bild), an der letzten Vollversammlung teil. Ziel war es unter anderem einen kritischen Blick eines externen Experten zu erhalten. Neben anderen Funktionen war er Mitglied der deutschen «Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe» des Bundestages und gilt als Experte in dieser Thematik. Die Kommission bereitet seit Mai 2014 die Suche nach dem Standort für ein Endlager für hoch radioaktive Abfallstoffe in Deutschland vor. Anfang Juli 2016 reichte sie ihren Abschlussbericht ein. Zu welchem Schluss kam sie? Weiterlesen

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Das BFE hat die Qualität von insgesamt 1151 solarthermischen Anlagen untersucht. Mit solarthermischen Anlagen wird Wärme für das Warmwasser bzw. die Heizung von Gebäuden erneuerbar erzeugt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der Zustand der Anlagen besser ist als oft angenommen. So wurden über 70 Prozent der Anlagen mit den beiden besten Kategorien bewertet und lediglich zehn Anlagen waren defekt (weniger als ein Prozent). Weiterlesen

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Sind Sie auf der Suche nach Unterstützung für ein innovatives Projekt im Energiebereich? Der Bericht „Angebote der Innovationsförderung im Energiebereich für Schweizer Firmen und Forschungsinstitute“ gibt eine gute Übersicht über zahlreiche Förderprogramme – von der Grundlagenforschung bis zum Markteinstieg. Darin werden sowohl Angebote für die finanzielle Förderung von innovativen Projekten als auch für Beratung und Coaching beschrieben. Weiterlesen

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Mit der interaktiven Anwendung Sonnendach.ch lässt sich ganz einfach feststellen, ob das eigene Hausdach für eine Solaranlage geeignet ist. Mit wenigen Klicks erfahren Sie, wie viel Strom und Wärme Ihr Hausdach produzieren könnte.

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In der Schweiz steigt die Anzahl der eingesetzten Elektrogeräte jährlich. So waren 2015 knapp 51 Millionen Elektrogeräte im Einsatz, 46 Prozent mehr als noch 2002. Trotzdem nahm der Stromverbrauch im selben Zeitraum nicht zu. Im Gegenteil, er sank sogar: 2015 wurden 455 Mio. kWh weniger für den Betrieb von Elektrogeräten im Haushalt benötigt, eine Abnahme von knapp 6 Prozent. Der Energieeffizienz sei Dank!

Haupttreiber dieser Entwicklung dürften nebst den Anstrengungen von EnergieSchweiz und den Fachverbänden vor allem die Etablierung der Energieetikette und stetig erhöhte Mindestanforderungen sein. Während die Mindestanforderungen den Marktzugang für ineffiziente Geräte verhindern, verdeutlicht die Energieetikette den Konsumenten, wie effizient die jeweiligen Geräte sind und zeigt deren Stromverbrauch direkt auf.

Damit auch in Zukunft weitere Effizienzgewinne möglich sind, sind jedoch die Verordnungen in der EU zu überarbeiten und die Mindestanforderungen und die Energieetikette neu zu definieren. Denn für mehrere Grossgeräte sind aktuell nur noch drei, bei Kühlgeräten sogar nur noch zwei Effizienzklassen auf dem Markt erhältlich. Wir begrüssen deshalb die Stossrichtung der EU, in den nächsten Jahren die Klassen A+ bis A+++ zu löschen und wieder Energieetiketten mit einer Einstufung von A-G einzuführen, welche regelmässig revidiert werden. Nur so wird sichergestellt, dass die Energieetikette ein relevanter Entscheidungsfaktor beim Kauf von Haushaltsgeräten bleibt.

Markus Bleuer, BFE-Fachspezialist Geräte

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