Bereits zum 21. Mal fand Ende September das Anwenderforum Kleinwasserkraft in Freiburg im Breisgau (D) statt. Das Forum hat sich in dieser Zeit als anerkannte Fachveranstaltung etabliert, welches jedes Jahr zahlreiche Expertinnen und Experte sowie Personen aus der Praxis aus dem deutschen Sprachraum anlockt. Auch dieses Jahr besuchten über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Forum. Weiterlesen
Für diesen Blogbeitrag verliess ich meinen Schreibtisch und begab mich auf Spurensuche. Ich besuchte die Forschungsgruppe Quartärgeologie und Paläoklimatologie im Institut für Geologie in Bern und tauchte in die Tiefen der Erdgeschichte ein. Bereits im Juni konnte ich eine der Quartärbohrungen besichtigen, die für die Standortsuche geologischer Tiefenlager durchgeführt werden. Im Institut für Geologie erhielt ich Einsicht in den Schatz der Bohrung – den Bohrkern. Wie sieht nun das Innere der Erde aus? Was genau geschah im Quartär, dem jüngsten geologischen Zeitabschnitt? Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Nationaler Datahub: Ein zentraler Baustein der Digitalisierung für einen effizienten Strommarkt
Die Digitalisierung beeinflusst immer mehr Prozesse und Wirtschaftssektoren, auch die Stromversorgung. Ein wichtiger, erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung intelligenter Messsysteme in der Schweiz: Bis Ende 2027 werden 80% aller Messeinrichtungen in einem Netzgebiet auf Smart Meter umgerüstet. Doch wie können die erfassten Daten im Strommarkt effizient ausgetauscht werden? Aufschluss darüber gibt die im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erstellte Studie «Datahub Schweiz: Kosten-Nutzen-Analyse und regulatorischer Handlungsbedarf».




3 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Bereits am 10. Länderworkshop des Forums on Stakeholder Confidence (FSC) in der Schweiz im September 2016 wurde diskutiert, wie nachhaltige Entscheide aussehen können, die von der nächsten Generation nachvollzogen und akzeptiert werden und ihr genügend Raum für eigene Entscheidungen lassen. Damals wurde klar, dass der Einbezug von Jugendlichen in die Entsorgung radioaktiver Abfälle wichtig aber auch eine grosse Herausforderung ist. Deshalb engagiert sich das FSC weiterhin dafür, dass diese Integration gelingt.
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Noch keine BewertungenSwitzerland has made commendable progress in its energy and climate policies
Mit diesem Satz beginnt der neueste Tiefenprüfungsbericht, den die internationale Energie-Agentur (IEA) zur Energiepolitik der Schweiz erstellt hat. Die Schweiz erhält von der IEA also gute Noten für das bisher Erreichte, aber auch Empfehlungen für die bevorstehenden Aufgaben. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 4,00Die Energiewelt liefert eine Fülle von Zahlen – einen Teil davon leicht verständlich darzustellen, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Das Resultat sehen Sie auf der Webseite www.12energy.ch. Kürzlich haben wir sie mit den aktuellen Zahlen aus dem Jahr 2017 ergänzt. Sie dürfen alle Grafiken unter Angabe der Quelle kostenlos weiterverwenden.
Sabine Hirsbrunner, BFE-Fachspezialistin Medien und Politik




Noch keine BewertungenUnter diesem Motto stand die Erarbeitung des Konzeptes für die regionale Partizipation im Standortauswahlverfahren für geologische Tiefenlager. In der zweiten Etappe des Verfahrens, die Ende 2011 begann, starteten die Regionalkonferenzen (RK) zusammen mit dem BFE die Partizipation. Seither haben sich die RK zu kräftigen Stimmen ihrer Regionen entwickelt. Sie stellten Fragen, formulierten Anliegen und nahmen Einfluss. Wie sich die RK in Etappe 3 einbringen können, beschreibt das Konzept «regionale Partizipation in Etappe 3». Weiterlesen




Noch keine BewertungenErneuerbare Energien im Schweizerischen Gesamtvergleich
Über den Ausbau und das Potenzial erneuerbarer Energien wird viel diskutiert. Aber wie steht es aktuell um deren Produktion und Verbrauch? Die schweizerische Statistik der erneuerbaren Energien, die jährlich per Ende September auf der Homepage des BFE publiziert wird, gibt Antwort auf diese Frage. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 4,00Kalter Wind, Regen und irgendwann Schnee: Die Herbstsaison bringt kalte Temperaturen mit sich. Die Heizung wird hochgedreht und der Energieverbrauch steigt. Schweizer Haushalte verbrauchen im Durchschnitt 80 Prozent der Energie für Warmwasser und Heizung. Mit einfachen Massnahmen kann dieser Verbrauch gesenkt werden: Reduzieren Sie beispielsweise Ihre Raumtemperatur zuhause – mit einem Grad weniger können Sie bereits 6 Prozent Ihrer Energiekosten einsparen. Weitere Tipps für einen energieeffizienten Alltag gibt’s an der Energy Challenge 2018, die zurzeit an der Erlebnismesse Züspa in Zürich zu Gast ist.
Eigene Energie produzieren
Besucherinnen und Besucher können aber nicht nur Energiewissen sammeln. Auch an diesem letzten Standort der Energy Challenge 2018, wo Sie uns vom 28. September bis zum 7. Oktober besuchen können, gibt es wieder jede Menge Action zu erleben: Auf dem Velo oder durchs Rennen im Hamsterrad können Sie mit eigener Muskelkraft Energie produzieren. Und ja, sogar Herumspringen generiert Energie – damit kann dann ausserdem ein Fotoautomat aktiviert werden, mit dem Sie Selfies schiessen können!
Auch die Elektrokartbahn der Energy Challenge steht hoch im Kurs – nach Beantwortung des Energie-Quiz’ kann jeder Besucher aufs Gas drücken und ein paar Runden drehen. Und wer es etwas ruhiger haben will, kann unser Virtual Reality Game ausprobieren und sich dort einfache Energiespar-Tipps für den Alltag holen.
Mitmachen geht aber auch online! Ganz einfach die Energy Challenge-App herunterladen, mitmachen und Energie sparen – und so mit etwas Glück Preise gewinnen.
Linda Schweizer, Hochschulpraktikantin EnergieSchweiz




2 Vote(s), Durchschnitt: 3,00Schweiz macht sich bei der IAEA stark für die nukleare Sicherheit und Sicherung
BFE-Direktor Benoît Revaz leitete die Schweizer Delegation für die 62. Generalkonferenz der IAEA vom 17.-21. September in Wien. Sie bestand aus Vertretern des EDA, des BFE, des ENSI sowie des VBS. Die Delegation brachte sich aktiv und kompetent sowohl in den Plenarsitzungen als auch in den Beratungsgremien zu Resolutionen in den Bereichen der nuklearen Sicherheit, Sicherung, Safeguards sowie Technische Kooperation ein. An zahlreichen Side-Events wie auch an nuklear-wissenschaftlichen Veranstaltungen nahmen Schweizer Delegierte teil. Weiterlesen




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