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Seit dem 12. September 2022 ist klar: Die Nagra will das Tiefenlager in der Region Nördlich Lägern bauen. Am Montag, 31. Oktober 2022 besuchte die zuständige Bundesrätin Simonetta Sommaruga die Standortregion, um sich den Fragen der betroffenen Bevölkerung zu stellen. Sie appellierte auch an die Verantwortung, die unsere Generation für die sichere Entsorgung der radioaktiven Abfälle trägt und dankte der Region, ihren Teil zur Lösung eines nationalen Problems beizutragen. Über 500 Menschen folgten der Einladung des Bundesamts für Energie. Weiterlesen

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Das geologische Tiefenlager in der Region Nördlich Lägern und die Verpackungsanlage für die radioaktiven Abfälle neben dem Zwischenlager in Würenlingen: Diese Standorte gab die Nagra am 12. September bekannt. An einer Informationsveranstaltung in Windisch AG stellten sich die Veranwortlichen den Fragen der Bevölkerung. Weiterlesen

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Keine Weihnachtsbeleuchtung, Wolldecken für die Coiffeur-Kundschaft oder die Verschiebung der jährlichen Revision in einem Industriebetrieb. Auf unterschiedlichste Art tragen Unternehmen und Organisationen in der Schweiz zum Energie sparen bei. Über 180 Vertreter und Vertreterinnen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der öffentlichen Hand haben sich in der Energiespar-Alliance zusammengeschlossen. Weiterlesen

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Wo kann ich mein E-Fahrzeug laden? Das ist ein zentraler Aspekt bei der Anschaffung eines E-Autos. Welche Rechte haben Mieter oder Stockwerkeigentümerinnen? Dürfen Sie eine Ladestation installieren? Weiterlesen

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Bei Stadel ZH in der Standortregion Nördlich Lägern soll ein Tiefenlager für radioaktive Abfälle gebaut werden. Das hat die Nagra am 12. September 2022 angekündigt, Wie wirkt sich das geplante Tiefenlager auf die örtlichen Immobilienpreise aus? Dies haben sich in den letzten Tagen viele Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer gefragt. Weiterlesen

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Dies hat die Nagra heute bekanntgegeben. In den letzten Jahren hat sie den Untergrund der drei verbliebenen Gebiete Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost vertieft untersucht und zahlreiche Bohrungen abgeteuft. Die Daten zeigen nun, dass Nördlich Lägern die grösste geologischen Barrierewirkung, die beste Stabilität der Gesteinsschichten sowie eine hohe Flexibilität für die Anordnung des unterirdischen Lagers aufweist. Ob die Sicherheitsbehörden des Bundes – namentlich das ENSI und die KNS – dies auch so beurteilen, wird sich im Jahr 2027 weisen, wenn sie das Rahmenbewilligungsgesuch überprüft haben. Weiterlesen

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Es tönt verheissungsvoll: Den Campingbus am einsamen Strand aufstellen, ruckzuck die mobile Windanlage aufstellen, und schon ist man versorgt mit Strom. Doch auch die beste Windanlage kann nicht mehr Energie aus der Kraft des Windes rausholen, als drin ist. Energeiaplus mit einem Überblick, wann Klein-Windanlagen Sinn machen und was man von ihnen erwarten kann. Weiterlesen

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Wie muss eine Regionalentwicklungsorganisation aufgebaut sein, die erfolgreiche Projekte zugunsten der Standortregion eines geologischen Tiefenlagers für radioaktive Abfälle anstossen und umsetzen soll? Dieser Frage widmet sich die neuste Studie im Rahmen der Vertieften Untersuchungen innerhalb des Sachplans geologische Tiefenlager des Bundesamtes für Energie (BFE), die von der Annahme ausgeht, dass dereinst Mittel für regionale Zwecke aus Abgeltungen zur Verfügung stehen. Weiterlesen

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Die Nuclear Energy Agency (NEA) ist eine Unterorganisation der OECD, die sich mit allen Aspekten der friedlichen Kernenergienutzung beschäftigt und die Kooperation zwischen den Mitgliedsländern darin fördert. Am 18. Mai 2022 war das Bundesamt für Energie (BFE) mit dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) und der Nationalen Genossenschaft für die Entsorgung radioaktiver Abfälle (Nagra) in Bern Gastgeber eines Joint Workshop der beiden NEA-Gremien Integration Group for the Safety Case (IGSC) und Forum on Stakeholder Confidence (FSC). Fast 60 Personen aus 16 verschiedenen Nationalitäten nahmen an dem Treffen teil, unter dem Titel: Building Confidence in the Face of Uncertainty: The Role of the Safety Case. Weiterlesen

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Immer mehr Autofahrerinnen und Autofahrer sind elektrisch unterwegs. Und es sollen noch mehr werden. 50 Prozent der Fahrzeuge, die neu zugelassen werden in der Schweiz, sollen 2025 mit Strom fahren, und die Ladeinfrastruktur soll stärker aufgebaut werden. Weiterlesen

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