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Wie können die Ziele der Energiestrategie 2050 umgesetzt werden? In acht Energieforschungs-Kompetenzzentren (SCCER – Swiss Competence Centers for Energy Research) haben Forscherinnen und Forscher nach Lösungen gesucht. Nach sieben Jahren wurde das SCCER-Programm Ende 2020 abgeschlossen.

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Für viele industrielle Prozesse braucht es hohe – sehr hohe Temperaturen. Zum Beispiel für die Zementherstellung. Doch: Wie soll man diese Prozesswärme im Hochtemperaturbereich erreichen, wenn man keine fossilen Energien wie Kohle oder Erdgas einsetzen will, die CO2-Emissionen freisetzen. Das ETH-Spin-off Synhelion hat ein Verfahren entwickelt, das auf Sonne setzt. Weiterlesen

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Bisher standen bei diversen Studien des Bundesamts für Energie (BFE) die möglichen negativen sozioökonomischen Auswirkungen eines geologischen Tiefenlagers auf die Standortregion im Vordergrund. So zum Beispiel in der kürzlich durchgeführten Befragung im Rahmen des Immo-Barometers. Doch wie steht es um die positiven Auswirkungen? Inwiefern kann die regionale Wirtschaft von Aufträgen und sekundären Effekten im Rahmen des Tiefenlagerprojektes profitieren? Solchen Fragen geht eine Studie der Universität St. Gallen im Auftrag des BFE nach. Weiterlesen

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Der Historiker und Publizist Karl Lüönd hat eine Biografie über den «Atompapst» Michael Kohn veröffentlicht. Entstanden ist ein fesselndes Porträt über eine der prägendsten Persönlichkeiten der Schweizer Energiepolitik der letzten Jahrzehnte. Weiterlesen

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Wie können die Städte der Zukunft nachhaltiger werden? Wie kann man auf die steigenden Temperaturen reagieren? Das zeigen Spezialisten und Spezialistinnen am 17. IGE-Seminar der Hochschule Luzern – Technik & Architektur auf, das am 17. März online stattfindet. Weiterlesen

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Der Kanton Genf baut sein Fernwärmenetz aus: Im Dezember wurde das solarthermische Kraftwerk SolarCADII ans Netz angeschlossen. Es ist mit neuartigen Solarkollektoren ausgerüstet. Am Donnerstag wurde es nun offiziell eingeweiht von Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Dank solcher innovativer Technologien könne die Schweiz die Klimaziele erreichen, sagte die Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) bei der Einweihung. Weiterlesen

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Wie extrem können Hochwasser an der Aare sein, die statistisch nur einmal in 100, 1’000, 10’000 oder gar nur einmal in 100’000 Jahren auftreten? Das war die Kernfrage der Studie «Extremhochwasser an der Aare (EXAR)». Nun liegen die Ergebnisse vor. Welche Bedeutung haben sie für die Sicherheit der Stauanlagen im Einzugsgebiet der Aare? Was heisst das für das Bundesamt für Energie (BFE) als Aufsichtsbehörde über die Stauanlagen? Und was passiert jetzt mit den Erkenntnissen?

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Die ETH Zürich, die EPF Lausanne, die Universität Genf und das Paul Scherrer Institut führen die vier Konsortien an, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Forschungsförderungsprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. SWEET leistet Förderbeiträge von 6 bis 8 Millionen Franken an die Forschungsprojekte der vier Konsortien für die folgenden 6 bis 8 Jahre. Weiterlesen

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Park-and Ride-Anlagen nutzen und frühzeitig vom gemütlichen Auto auf die-S-Bahn oder den Bus umsteigen. Nein danke!? Doch genau so könnten Städte vom Autoverkehr entlastet werden. Umsteigen ist heute tatsächlich nicht immer attraktiv. Es besteht hier Nachholbedarf in der Verkehrsplanung. Das hat auch das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verstanden. Zum Umsteigen bewegen können Verkehrsdrehscheiben, die gut in ihr räumliches Umfeld eingebunden und städtebaulich attraktiv gestaltet sind, und die neben den herkömmlichen Verkehrsmitteln wie Auto und ÖV auch Car- oder Bike-Sharing und Infrastrukturen für den Fuss- und Veloverkehr anbieten. Solche Projekte und Ansätze werden in der aktuellen Ausschreibung der «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) gesucht. Das Schwerpunkt-Thema der Ausschreibung lautet «Multimodale Drehscheiben». Eingabefrist für Fördergesuche ist der 30. April 2021. Weiterlesen

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1918 unternahmen ein paar Visionäre Stauversuche beim Fulensee im Kanton Uri. Damit begann die Geschichte zur Nutzung der Wasserkraft am Alpbach, einem der grössten nutzbaren Gewässer im Kanton. Während gut 100 Jahren waren verschiedene Studien und Projekte entwickelt worden. Alle verschwanden wieder in der Schublade. Auf einmal aber ging es blitzschnell. Das Beispiel Alpbach zeigt auch, was die Unterstützung des Bundes bewirken kann.
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