Noir et très technique : voici à quoi ressemble un module solaire typique. Depuis peu, les architectes et les constructeurs disposent d’un choix plus large et peuvent intégrer harmonieusement du photovoltaïque sur un bâtiment ou dans un quartier. De nouveaux matériaux produisant de l’électricité apparaissent. Weiterlesen
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Solarmodule, die nicht mehr fix auf Dächern liegen, sondern selbst ein Dach bilden, die über Industrie- und Gewerbeflächen gespannt sind und je nach Wetter ausgefahren werden oder nicht: Als das Bündner Start-up dhp technology sein erstes «Solarfaltdach» vorstellte, gab es viel Applaus. Weiterlesen
Comment la digitalisation peut rendre la bioénergie plus verte
Collecter des déchets verts exempts de plastiques est un vrai casse-tête pour les communes. Quantité et qualité forment une rime bien pauvre pour un matériau d’une telle valeur. Biomasse Suisse s’est penché sur le problème à l’occasion de son séminaire d’automne qui s’est tenu le mardi 26 novembre à Lavigny (VD), avec le soutien de SuisseEnergie. La digitalisation a été évoquée.
Précieux déchets organiques. Sources d’énergie renouvelable dans les installations de biogaz, ils constituent également la base du digestat, fertilisant écologique issu du résidu de la méthanisation. La qualité des déchets est essentielle. Or celle-ci n’est pas toujours au rendez-vous, en particulier dans les centres de collecte communaux. Plastiques, métaux, sagex ou encore cartons souillent abondamment la matière première. Deux pistes nouvelles faisant intervenir la digitalisation ont été présentées à un parterre de spécialistes mardi dernier à Lavigny. Weiterlesen
Le Temps lanciert die zweite Ausgabe des «Prix SUD Start-Up Durable». Dieser bietet Sichtbarkeit für drei besonders dynamische, in der nachhaltigen Entwicklung (Energie, Umwelt, Ressourcen) tätige Jungunternehmen mit Sitz in der Schweiz. Die drei Jungunternehmen werden von einer Fachjury ausgewählt. Im Sommer werden Videobeiträge über die Finalisten produziert und auf unseren Plattformen veröffentlicht. Weiterlesen
Schweizer Photovoltaikanlagen sind von guter Qualität
Wie hoch ist die Qualität der Schweizer Photovoltaikanlagen, die eine kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) erhalten? Dieser Frage geht die im Auftrag des Bundesamts für Energie erstellte und kürzlich publizierte Studie «Performance-Analyse der Schweizer KEV PV-Anlagen» nach. Von besonderem Interesse war, wie viel der Sonneneinstrahlung von den PV-Anlagen in elektrischen Strom umwandelt werden kann.
Die Analyse wurde im Zeitraum zwischen 2009 und 2016 durchgeführt und berücksichtigt den Ertrag von 1’658 KEV-Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 206,8 Megawatt. Dies entspricht 12 Prozent aller Schweizer Anlagen (Stand Ende 2016), womit die Ergebnisse statistisch aussagekräftig sind.
Die Firma TNC entwickelte eigens für diese Analyse eine spezielle Methodik. Diese führt einerseits die erfassten elektrischen Erträge der PV-Anlagen und andererseits ihre standortspezifisch berechneten Einstrahlungsverhältnisse, welche auf gemessenen Meteodaten basieren, systematisch zusammen. Anschliessend wertet sie die so genannte Performance-Ratio (PR) aus. Grundlage hierfür bilden die Ertragsdaten der geförderten Anlagen, die anonymisiert und aggregiert wurden.
Die Resultate der Analyse sind erfreulich. Sie zeigen nämlich, dass die Schweizer PV-Anlagen mit einem Mittelwert von leicht mehr als 75 Prozent generell eine gute Performance aufweisen. Die gemessenen elektrischen Jahreserträge liegen im untersuchten Zeitraum für typische Anlagen im Schnitt mit 1015 kWh/kWp über den bisherigen Annahmen des BFE von 950 kWh/kWp.
Bei der Beobachtung der PR über die Zeit kam die Studie zu zwei interessanten Ergebnissen: Erstens führt der technologische Fortschritt dazu, dass die Anlagen, die in dem Zeitraum jeweils neu in Betreib genommen wurden, eine jährliche Steigerung der PR von zirka 0,36% aufwiesen. Zweitens zeigt sich, dass die Degradation der Module (d.h. die jährliche Leistungsabnahme durch Alterung) für die ausgewerteten Anlagen bei 0,2-0,3% pro Jahr liegt und somit deutlich tiefer als die bisher vom BFE angenommenen 0,5% pro Jahr.
Wieland Hintz, BFE-Fachspezialist Erneuerbare Energien
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