Park-and Ride-Anlagen nutzen und frühzeitig vom gemütlichen Auto auf die-S-Bahn oder den Bus umsteigen. Nein danke!? Doch genau so könnten Städte vom Autoverkehr entlastet werden. Umsteigen ist heute tatsächlich nicht immer attraktiv. Es besteht hier Nachholbedarf in der Verkehrsplanung. Das hat auch das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verstanden. Zum Umsteigen bewegen können Verkehrsdrehscheiben, die gut in ihr räumliches Umfeld eingebunden und städtebaulich attraktiv gestaltet sind, und die neben den herkömmlichen Verkehrsmitteln wie Auto und ÖV auch Car- oder Bike-Sharing und Infrastrukturen für den Fuss- und Veloverkehr anbieten. Solche Projekte und Ansätze werden in der aktuellen Ausschreibung der «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) gesucht. Das Schwerpunkt-Thema der Ausschreibung lautet «Multimodale Drehscheiben». Eingabefrist für Fördergesuche ist der 30. April 2021. Weiterlesen
Beiträge
Übersicht zu innovativen und nachhaltigen Mobilitätsprojekten
Ob Carpooling, selbstfahrende Fahrzeuge oder innovative Lösungen für das Mobilitätsmanagement – die Vielfalt der von KOMO (Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität) unterstützten Projekte ist gross. Weiterlesen






Auch Deutschland muss seine radioaktiven Abfälle sicher entsorgen. Seit 2014 gibt das Standortauswahlgesetz die Eckpunkte des Verfahrens vor. Ziel ist es, bis 2031 innerhalb Deutschlands den Standort für ein Endlager für hochradioaktiven Müll zu finden. Weiterlesen






Noch bis am 31. Oktober 2019 läuft die aktuelle Ausschreibungsrunde für innovative Mobilitätsprojekte der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO). Das Förderprogramm der sechs Bundesämter ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV und BFE unterstützt entsprechende Projekte mit einem finanziellen Beitrag. Pro Ausschreibungsrunde stehen rund 500‘000 Schweizer Franken zur Verfügung. Der Fokus liegt auf umsetzungsreifen Projekten, welche den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoss in der Mobilität minimieren und damit die Energieeffizienz erhöhen. Die Ausschreibungsunterlagen für Projekte stehen unter www.energieschweiz.ch/komo zum Download bereit. Weiterlesen






Die Freizeit stellt in der Schweiz den mit Abstand wichtigsten Verkehrszweck dar. Im Jahr 2015 gingen 40 Prozent der zurückgelegten Distanzen zulasten von Freizeitaktivitäten. Im Durchschnitt betrug die für die tägliche Freizeit zurückgelegte Strecke 19 km, wovon beinahe zwei Drittel mit dem Auto zurückgelegt wurden. Der Handlungsbedarf, die Freizeitmobilität effizient und nachhaltig abzuwickeln, ist entsprechend gross. Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht daher im Rahmen der laufenden Ausschreibung innovative Projekte, welche mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in der Freizeitmobilität bezwecken. Weiterlesen






Ein Neuanfang und ein 10 Jahres-Jubiläum: 10 Jahre lang förderte das Dienstleitungszentrum für innovative und nachhaltige Mobilität (DZM) Mobilitätsprojekte in der Schweiz. Seit 2016 hat die neue Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) diese Aufgabe übernommen. Weiterlesen






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