Park-and Ride-Anlagen nutzen und frühzeitig vom gemütlichen Auto auf die-S-Bahn oder den Bus umsteigen. Nein danke!? Doch genau so könnten Städte vom Autoverkehr entlastet werden. Umsteigen ist heute tatsächlich nicht immer attraktiv. Es besteht hier Nachholbedarf in der Verkehrsplanung. Das hat auch das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) verstanden. Zum Umsteigen bewegen können Verkehrsdrehscheiben, die gut in ihr räumliches Umfeld eingebunden und städtebaulich attraktiv gestaltet sind, und die neben den herkömmlichen Verkehrsmitteln wie Auto und ÖV auch Car- oder Bike-Sharing und Infrastrukturen für den Fuss- und Veloverkehr anbieten. Solche Projekte und Ansätze werden in der aktuellen Ausschreibung der «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) gesucht. Das Schwerpunkt-Thema der Ausschreibung lautet «Multimodale Drehscheiben». Eingabefrist für Fördergesuche ist der 30. April 2021. Weiterlesen
Beiträge
Übersicht zu innovativen und nachhaltigen Mobilitätsprojekten
Ob Carpooling, selbstfahrende Fahrzeuge oder innovative Lösungen für das Mobilitätsmanagement – die Vielfalt der von KOMO (Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität) unterstützten Projekte ist gross. Weiterlesen






Mit dem Schneetourenbus umweltfreundlich in die Berge
An Ausgangspunkten von populären Ski- und Schneeschuhtouren liegen oft grosse Parkplätze, die bei gutem Wetter und idealen Schneeverhältnissen aus allen Nähten platzen. Bei schlechtem Wetter herrscht aber meist gähnende Leere. Hier setzt das bedarfsgerechte Busangebot des Projekts «Schneetourenbus» an. Es erschliesst Ausgangspunkte von Ski- und Schneeschuhtouren sowie Winterwanderungen und Schlittelwegen, die bisher mit dem öffentlichen Verkehr nicht erreichbar waren. In der zweiten Pilotsaison des Projektes sind Busse auf acht Strecken in fünf Kantonen unterwegs – das Internetportal www.schneetourenbus.ch zeigt, wo. Weiterlesen






Wie können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einer effizienteren Nutzung der Verkehrsinfrastruktur und einer besseren Auslastung der Verkehrsangebote beitragen? Das Technologieunternehmen routeRANK, das auf multimodale ITS-Lösungen spezialisiert ist, macht dies mit der Weiterentwicklung seines Tools commuteRANK möglich. Weiterlesen






Noch bis am 31. Oktober 2019 läuft die aktuelle Ausschreibungsrunde für innovative Mobilitätsprojekte der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO). Das Förderprogramm der sechs Bundesämter ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV und BFE unterstützt entsprechende Projekte mit einem finanziellen Beitrag. Pro Ausschreibungsrunde stehen rund 500‘000 Schweizer Franken zur Verfügung. Der Fokus liegt auf umsetzungsreifen Projekten, welche den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoss in der Mobilität minimieren und damit die Energieeffizienz erhöhen. Die Ausschreibungsunterlagen für Projekte stehen unter www.energieschweiz.ch/komo zum Download bereit. Weiterlesen






Die Freizeit stellt in der Schweiz den mit Abstand wichtigsten Verkehrszweck dar. Im Jahr 2015 gingen 40 Prozent der zurückgelegten Distanzen zulasten von Freizeitaktivitäten. Im Durchschnitt betrug die für die tägliche Freizeit zurückgelegte Strecke 19 km, wovon beinahe zwei Drittel mit dem Auto zurückgelegt wurden. Der Handlungsbedarf, die Freizeitmobilität effizient und nachhaltig abzuwickeln, ist entsprechend gross. Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht daher im Rahmen der laufenden Ausschreibung innovative Projekte, welche mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in der Freizeitmobilität bezwecken. Weiterlesen






Auf Knopfdruck den Bus bestellen und aussteigen, wo du willst? Das ist die Vision eines Pilotprojekts in der Stadt Zug, das heute vorgestellt wurde. Ab dem Sommer 2017 fahren zwei automatisierte Shuttlebusse durch das Stadtzentrum. Das von der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO)* im Rahmen des Programms Energieschweiz unterstütze Projekt integriert selbstfahrende Busse in ein bestehendes Verkehrs- und Mobilitätssystem. Weiterlesen






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