Die Wärme aus der Erde ist gewissermassen seine Mission. Seit 2008 engagiert sich Gunter Siddiqi beim Bundesamt für Energie (BFE) für die Energie aus dem Untergrund. Ausgebildet als Geologe und Geophysiker, hatte er als Produktionsingenieur elf Jahre lang für den internationalen Energiekonzern Shell in Geothermie- und Erdölprojekten gearbeitet, bei denen neue Produktionsmethoden zur Anwendung kamen. Weiterlesen
Beiträge
Wärmepumpe in der Abstellkammer – ein Solothurner Beispiel
Eine Wärmepumpe anstelle der dezentralen Elektroheizung: Eine Stockwerkeigentümerschaft im Kanton Solothurn hat das gemacht. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, aber eines mit grossem Energiesparpotenzial. Weiterlesen






Das D4 Business Village in Root wird seit 2019 mit 100 Prozent erneuerbarer Energie betrieben. Die Bauherrin Suva entschied sich für einen Energie-Mix aus Sonne, Erde, Holz, und Wasser, um die sechs Gebäudekomplexe zu versorgen. Weiterlesen






Nachdem National- und Ständerat wegen der Corona-Pandemie die Frühjahrssession in der dritten Woche abgebrochen hatten, steht die diesjährige Sommersession vor der Türe. Vom 2. bis zum 19. Juni 2020 tagt das Parlament in den Hallen des Berner Messegeländes und wird sich unter anderem den Energiegeschäften annehmen, die in der Frühjahrssession nicht mehr behandelt werden konnten. Neben sieben Vorstössen stehen auch das Geschäft zum Förderungsinstrument SWEET (Swiss Energy Research for the Energy Transition) sowie die Totalrevision des CO2-Gesetzes auf dem Programm. Weiterlesen






Aufgrund der sich rasch verschlechternden Situation um das Coronavirus beschlossen die Ratspräsidien, die Sitzung des Parlaments zu unterbrechen. Das bedeutet, dass der untenstehende Text nicht mehr relevant ist.
Wir werden die Daten ändern, wenn das Parlamentsbüro über die weitere Bearbeitung dieser Dossiers informieren wird.
Die diesjährige Frühlingssession läuft bereits seit dem 2. März. Kommende Woche stehen nun die Geschäfte aus dem Energiebereich auf der Agenda. Neben zehn Vorstössen steht die Totalrevision des CO2-Gesetzes im Fokus der Parlamentarierinnen und Parlamentarier. Weiterlesen






La Svizzera è leader nell’uso dell’energia geotermica per il riscaldamento e la produzione di acqua calda sanitaria. Per un utilizzo sostenibile dei sistemi con sonde geotermiche è opportuno prevederne l’impiego anche per il raffrescamento estivo. La Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) ha esaminato a titolo illustrativo il potenziale del cosiddetto «geocooling» in un immobile residenziale a Lugano. Weiterlesen






La Confédération a octroyé une contribution à l’exploration (art. 33, loi sur l’énergie) d’un montant de 12 millions de francs au projet de géothermie hydrothermale vaudois AGEPP. Weiterlesen






Die Energiestrategie 2050 sieht vor, den Anteil erneuerbarer Energien deutlich zu erhöhen. Eine solche Quelle ist die Geothermie, welche die tief im Untergrund gespeicherte Wärme nutzt. Um mit nationalen und internationalen Partnern Techniken und Verfahren zu untersuchen, wie diese Erdwärme sicher, effizient und langfristig genutzt werden kann, hat die ETH Zürich das «Bedretto Underground Laboratory for Geoenergies» aufgebaut und kürzlich eröffnet. Weiterlesen






Mieux connaître le potentiel géothermique du plateau suisse
Le nouveau modèle de température GeoMol15 montre la distribution des températures dans le sous-sol — l’un des paramètres principaux utilisé dans la reconnaissance du potentiel géothermique du Plateau Molassique Suisse. Il est disponible en 2D et en 3D.






Kontakt
Bundesamt für Energie
Mühlestrasse 4
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52
Newsletter
Sitemap
Medienmitteilungen des BFE
- UVEK legt Kapitalkostensatz für Stromnetze für das Tarifjahr 2022 fest
- UVEK legt Kapitalkostensätze für Förderinstrumente für erneuerbare Energien für das Jahr 2021 fest
- Fünf neue Akteure engagieren sich im Rahmen der Initiative Vorbild Energie und Klima für den Klimaschutz
- Grundlagen für einen besseren Schutz vor Extremhochwasser an der Aare veröffentlicht
- Die ersten Konsortien starten in das neue Energieforschungsprogramm SWEET