Schlagwortarchiv für: Genossenschaft

Eine Genossenschaftssiedlung wird modernisiert, um wieder attraktiv für Familien zu sein und um die Energiekosten zu senken. Weiterlesen

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Früher gehörte ein Miststock zu jedem Bauernhof. Heute bringen die Bauern Gülle und Mist ihrer Nutztiere in eine Biogasanlage. Das ist gut fürs Klima. Denn das Treibhausgas Methan, das bei einer herkömmlichen Lagerung unkontrolliert in die Atmosphäre gelangt und zur Klimaerwärmung beiträgt, wird so in Energie umgewandelt. Allerdings: Auch die Biogasanlagen sind häufig nicht ganz dicht, und Methan entweicht. In welcher Grössenordnung? Antworten gibt eine internationale Studie, die das Bundesamt für Energie mitfinanziert hat. Weiterlesen

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Die Plattformen Renovabene und Locabene begleiten Vermieterinnen und Vermieter beziehungsweise Mieterinnen und Mieter seit über einem Jahr bei der energetischen Sanierung von Mehrfamilienhäusern, denn der gemeinsame Dialog ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg einer energetischen Sanierung. Die beiden Ratgeber wurden nun um neue Inhalte ergänzt. Weiterlesen

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Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der «Coopérative i6» verwirklichten sich in einem historisch wertvollen Haus mitten in Lausanne ihren Wohntraum. Weiterlesen

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Die Sonne scheint für alle. Energeiaplus zeigt, wie auch Mieterinnen und Mieter ohne eigenes Dach ihren eigenen Solarstrom produzieren oder Solarenergie beziehen können, wie die verschiedenen Möglichkeiten genutzt werden und was die Vor- und Nachteile sind. Eine Übersicht bietet auch das Merkblatt von EnergieSchweiz. Weiterlesen

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Auf welches System setzen HauseigentümerInnen, wenn sie ihre fossilen Heizungen ersetzen? Ein Vergleich von fünf Deutschschweizer Städten zeigt: In der Regel wird die alte Öl- oder Gasheizung mit einer neuen ersetzt, der Umstieg auf erneuerbare Energieträger ist die Ausnahme. Weiterlesen

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Abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken müssen in spezielle Endlagerbehälter verpackt werden, bevor sie in ein geologisches Tiefenlager gebracht werden. Das geschieht in einer so genannten Brennelementverpackungsanlage (BEVA). Diese kann am Standort des geologischen Tiefenlagers selbst oder an einem anderen, externen Standort gebaut werden. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hatte die Aufgabe, in einem Bericht die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufzuzeigen. Der Bericht ist eine wichtige Grundlage für die überregionale Zusammenarbeit, in der die Platzierung der BEVA diskutiert wird. Weiterlesen

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In der Schweiz besteht derzeit noch ein grosses ungenutztes Biomasse-Energie-Potential, insbesondere von Hofdünger aus eher kleinräumig verteilten Landwirtschaftsbetrieben. Viele dieser Standorte sind geografisch schwer erschliessbar und nicht ans Gasnetz angebunden, weshalb ein Transport über die Strasse eine Alternative bietet. Weiterlesen

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Am 16. März 2020 hatte der Bundesrat die ausserordentliche Lage ausgerufen, um die weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu bremsen. Seither ruht in der Schweiz das öffentliche Leben, vorläufig bis zum 19. April 2020. Die Menschen bleiben zuhause, viele arbeiten dort im Homeoffice, die Schulen sind geschlossen. Läden, die keine Lebensmittel oder Waren des täglichen Bedarfs verkaufen, sind dicht, genauso wie Restaurants, Bars sowie Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe. Betriebsschliessungen, Kurzarbeit und die Verlagerung vieler Aktivitäten in die digitale Welt haben Auswirkungen auf den Stromverbrauch in unserem Land. Die informelle Umfrage, die das Bundesamt für Energie in der letzten Woche bei rund 60 schweizerischen Energieversorgungsunternehmen durchgeführt hat, zeigt erste Trends: Der Stromverbrauch ist in vielen Regionen spürbar zurückgegangen. Weiterlesen

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In feierlicher Atmosphäre hat das Bundesamt für Energie gestern Abend im Kursaal Bern fünf beeindruckende Energieprojekte mit dem renommierten Energiepreis Watt d’Or ausgezeichnet. Die Gewinner sind die DEPsys SA gemeinsam mit der IBB Energie AG (Kategorie Energietechnologien), die dhp technology AG gemeinsam mit IBC Energie Wasser Chur (Kategorie Erneuerbare Energien), die BLS AG gemeinsam mit der Universität Basel (Kategorie Energieeffiziente Mobilität), die Stiftung Habitat gemeinsam mit der ADEV Energiegenossenschaft (Kategorie Gebäude und Raum) und die Empa gemeinsam mit der Eawag und dransfeldarchitekten ag (Spezialpreis Energieeffizienz).

Benoît Revaz, Direktor des BFE geht in seiner Ansprache beim Watt d’Or auf die neusten Entwicklungen der Energiebranche ein. Die Digitalisierung, so Revaz, werde in Zukunft grosse Chancen und auch Herausforderungen bringen. Um diesen zu begegnen, brauche es nicht nur modifizierte Rahmenbedingungen, sondern auch Kreativität, Innovation und Unternehmergeist. Die Projekte, die das BFE mit dem Watt d’Or auszeichnet, würden in diesem Sinne alle in ihrem spezifischen Bereich zur Energieversorgung beitragen und Möglichkeiten eines effizienten Energieverbrauchs zeigen.

 

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Weitere Bilder finden Sie hier.

Die Videos zu den Projekten finden Sie hier.

 

Stephanie Bos und Fabien Lüthi, Kommunikation BFE

 

 

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