Seit September ist das neue Unterwerk der Primeo Energie in Therwil (BL) in Betrieb. Die Anlage, die elektrische Energie von 50 (145) kV auf 12,8 (20) kV transformiert, gehört zur neusten Generation und hat noch einen weiteren Vorteil. Die Isolierung erfolgt mit synthetischer Luft bei 7 bar Druck in der Hochspannungsanlage und normaler Umgebungsluft in der Mittelspannungsanlage, während viele andere Schaltanlagen noch mit dem umweltschädlichen SF6-Gas arbeiten. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: Gemeinden
Kleinwasserkraftwerke haben in der Schweiz eine lange Tradition, gerieten aber in Vergessenheit. Jetzt sind die Anlagen wieder gefragt – als dezentrale und nachhaltige Stromlieferanten. Weiterlesen
Über 100 Forschende und Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung trafen sich am 4. September 2024 in Bern zur dritten SWEET-Konferenz. Im Zentrum standen der Austausch und die Kommunikation – innerhalb der Forschungsgemeinschaft, aber auch zwischen der Wissenschaft und den Akteuren aus Wirtschaft und Politik. Weiterlesen
Herbstsession 2024: Nationalrat entscheidet über zusätzliche Mittel für Energieforschung
Gibt es zusätzlich Geld für die Energieforschung? Nach dem Ständerat kommt der 106,8-Millionen-Kredit für SWEETER, die Erweiterung des Forschungsförderprogramms SWEET, in der Herbstsession in den Nationalrat. Die energiepolitischen Geschäfte konzentrieren sich in dieser Session in der grossen Kammer. Weiterlesen
Berner Oberland-Ost: Auf dem Weg zur Klimaneutralität
Heizungen, Verkehr und Landwirtschaft: Diese drei Bereiche sind für 95% der CO2-Emissionen im östlichen Berner Oberland verantwortlich. Was braucht es, dass die Region klimaneutral wird? Weiterlesen
Der Ausbau der Fernwärme läuft in der Schweiz auf Hochtouren. Die Projekte unterscheiden sich, haben aber alle das gleiche Ziel: eine klimaverträgliche Wärmeversorgung. Weiterlesen
Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 8: Sachplan geologische Tiefenlager, Etappe 2
Mit dem Entscheid des Bundesrates vom 30. November 2011 zu Etappe 1 startete die zweite Etappe des Sachplans. Zielvorgaben des Konzeptteils für diese Etappe: Die Entsorgungspflichtigen (vertreten durch die Nagra) schlagen mindestens zwei Standorte pro Abfallkategorie (hochaktive Abfälle HAA einerseits und schwach- und mittelaktive Abfälle SMA andererseits) zur weiteren Untersuchung vor. Parallel dazu nehmen die Regionalkonferenzen ihre Arbeit auf. Sie sollen die Vorschläge der Nagra zur Platzierung der Oberflächenanlagen beraten und sich dazu äussern. Weiterlesen
Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 6: Der Konzeptteil zum Sachplan geologische Tiefenlager
Der Entscheid, ein schweizweites Standortauswahlverfahren für geologische Tiefenlager durchzuführen und dafür das Instrument eines Sachplans zu nutzen, reifte 2004. Verschiedene Umstände rund um die Entsorgung hatten dabei einen Einfluss: Die Beratungen zum neuen Kernenergiegesetz, die Ablehnung des Sondierstollens am Standort Wellenberg (NW) und der Entsorgungsnachweis in Benken im Zürcher Weinland. Im sechsten Teil der Blogserie zum Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz, rollen wir die Geschichte des Sachplans auf. Weiterlesen
BFE-Direktor auf Baustellenbesuch: «Energiewende ist kein Spaziergang»
Nach seinem Besuch bei den Installateuren von Photovoltaikanlagen im November letzten Jahres, setzt Benoit Revaz, Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE), seine Besuche bei Fachleuten, die den Umbau des Energiesystems umsetzen, fort. Dieses Mal verbrachte er einen Tag mit Gebäudespezialisten in Biberist im Kanton Solothurn. Energeiaplus berichtet von den Arbeiten vor Ort. Weiterlesen
Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 5: Das Entsorgungsprogramm
Bei der Entsorgung der radioaktiven Abfälle gilt das Verursacherprinzip. Wer Abfall produziert, ist entsorgungspflichtig und muss diesen auf eigene Kosten sicher entsorgen. Einerseits betrifft dies die Betreiber der Kernkraftwerke und andererseits den Bund. Dieser übernimmt die Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung und verlangt dafür eine Gebühr von den Verursachern. Weiterlesen
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