Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos hat einen Neubau errichtet. Der Neubau ist das erste Gebäude des ETH-Bereiches, das mit dem Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) in Platin ausgezeichnet wurde. Weiterlesen
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Die stellvertretende Generaldirektorin der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) in Wien, Najat Mokhtar, informierte sich gestern und heute über die vielfältigen Beiträge der Schweiz im Bereich der Nukleartechnologien. Weiterlesen
Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 8: Sachplan geologische Tiefenlager, Etappe 2
Mit dem Entscheid des Bundesrates vom 30. November 2011 zu Etappe 1 startete die zweite Etappe des Sachplans. Zielvorgaben des Konzeptteils für diese Etappe: Die Entsorgungspflichtigen (vertreten durch die Nagra) schlagen mindestens zwei Standorte pro Abfallkategorie (hochaktive Abfälle HAA einerseits und schwach- und mittelaktive Abfälle SMA andererseits) zur weiteren Untersuchung vor. Parallel dazu nehmen die Regionalkonferenzen ihre Arbeit auf. Sie sollen die Vorschläge der Nagra zur Platzierung der Oberflächenanlagen beraten und sich dazu äussern. Weiterlesen
Der Bau des neuen Roche Forschungszentrums pRED in Basel ist ein gigantisches Unterfangen. Zuständig für die operative Umsetzung der Baulogistik ist die Schweizerische Post. Nach ungefähr zwei Dritteln der Bauzeit zieht diese Bilanz und ist sich sicher: Das Konzept des Baulogistik Hubs hat sich bewährt. Direktanfahrten zur Baustelle konnten um 50 Prozent reduziert werden. Die Anwohnenden und die Umwelt danken. Weiterlesen
Inwiefern können nukleare Infrastrukturanlagen einen Beitrag zu einer positiven regionalen Entwicklung leisten? Dieser Frage widmete sich eine Fachtagung des BFE am 24. und 25. März 2022 in Zürich unter dem Titel «Best Practices: (Nukleare) Infrastrukturanlagen und Regionale Entwicklung». Weiterlesen
Energiereporter: Ein Push für mehr «offene Energiedaten» in der Schweiz
Die Digitalisierung und die Nutzung von Daten können die Transformation des Energiesystems hin zur Klimaneutralität wesentlich unterstützen. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch digitale Tools zur Information und Sensibilisierung wie beispielsweise der Energiereporter. Seit seiner Lancierung vor knapp einem Jahr hat der Energiereporter durchwegs positives Echo bei Gemeinden und Kantonen ausgelöst. Allerdings bemängelten viele Nutzerinnen und Nutzer, dass die Daten zu den Key Performance Indicators (KPIs) wie «Ausnutzung PV Potential» oder «Anteil erneuerbarer Heizungen» nicht heruntergeladen werden konnten und eine schweizweite Darstellung des aktuellen Stands fehlte. geoimpact und das Bundesamt für Energie BFE haben nun gemeinsam die Datensilos des Energiereporters geöffnet. Weiterlesen
2021 treten verschiedene Verordnungsänderungen im Energiebereich in Kraft. Wir haben für Sie einen Überblick über die wichtigsten Revisionen erstellt. Weiterlesen
Der Treibstoffverbrauch von Personenwagen (PW) liegt erfahrungsgemäss deutlich über den Herstellerangaben. Diese Abweichung zwischen «Etikette» und «Strasse» gilt für fossile Antriebe mit Benzin und Diesel – sie gilt aber gleichermassen für neue elektrische, teilelektrische und andere alternative Antriebe, wie eine neue Studie von ETH Zürich und Empa zeigt. Die Erkenntnisse helfen, wirklichkeitsnahe Szenarien zu Verbrauch und Emissionen der Schweizer PW-Flotte zu erstellen. Weiterlesen
1918/19, die Jahre der Spanischen Grippe. Vieles erschwerte damals die Bewältigung der Krankheit: Die letzten Monate des ersten Weltkriegs, die damit verbundene Kriegs- und Mangelwirtschaft, fehlendes medizinisches Wissen und gesellschaftspolitische Unruhen, die Ende 1918 im Landesstreik gipfelten. Gerade der Energiemangel beflügelte die noch junge Elektrizitätswirtschaft, brachte aber gleichzeitig die noch heute andauernde Diskussion über den Eigenversorgungsgrad in Gang. Eine zweiteilige Zeitreise durch die Originalquellen aus den Grippejahren 1918/19. Im ersten Teil geht es um die Grippebewältigung selbst, die viele Parallelen zur heutigen Zeit aufweist. Der zweite Teil beleuchtet dann die Entwicklungen rund um die Elektrizitätsversorgung. Weiterlesen
Vom Papier-Plan zum digitalen Modell: Hochschule Luzern lehrt das vernetzte Bauen
Gleichzeitig das genau gleiche Haus bauen – einmal in der realen Welt, einmal virtuell. Mit Hilfe des digitalen Modells sollen Optimierungen am Bauobjekt gemacht werden können, bevor Fehler passieren. Das Ziel: Das Bauen effizienter, aber auch ressourcenschonender und nachhaltiger zu machen. Ab Herbst bietet die Hochschule Luzern einen Lehrgang im digitalen Bauen an. Weiterlesen
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