In Repair Cafés helfen Freiwillige, kaputte Gegenstände wieder funktionstüchtig zu machen und so Abfall zu vermeiden. Besuch in der Flickstatt in Baden, einem von rund 190 Repair Cafés in der Schweiz.
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Schlagwortarchiv für: Elektronik
Schluss mit Quecksilber in Lampen
Energiesparlampen sind zwar energieeffizient, trotzdem sollen sie jetzt vom Markt verschwinden. Der Grund: Diese Lampen enthalten Quecksilber – ohne funktionieren sie nicht. Doch mit den neuen LED-Lampen gibt es nun Alternativen. Weiterlesen






Branche führt vorgezogene Recyclinggebühr für Wärmepumpen ein
Immer mehr Gebäude werden mit Wärmepumpen geheizt. Auch Wärmepumpen haben aber mal ausgedient und müssen entsorgt werden. Wichtig dabei: die fachgerechte Entsorgung. Denn in den Wärmepumpen hat es einerseits Material, das wieder verwertet werden kann, andererseits Stoffe, die als Sondermüll entsorgt werden müssen. Analog zu anderen Elektronikgeräten führt die Gebäudebranche nun eine vorgezogene Recyclinggebühr (VREG) für Wärmepumpen ein. Weiterlesen






In der Schweiz werden pro Jahr rund 50’000 Tonnen Elektrongeräte durch den Verband Swico recycelt. Doch was genau geschieht mit dem Elektroschrott? Begleiten Sie einen PC von der Sammelstelle durch den Schredder und bis auf den Markt für Sekundärrohstoffe. Weiterlesen






Waschmaschine, Kühlschrank und Co: Sparsame Geräte sind gefragt.
In der Schweiz sind immer mehr Elektro-Haushaltsgeräte im Einsatz. Dennoch: Der Stromverbrauch ist seit 2002 zurückgegangen. Der Grund: Geschirrspüler, Kühlschrank oder Wäschetrockner werden immer effizienter. Das zeigt die Energieeffizienz-Analyse von Elektrogeräten, die das Bundesamt für Energie kürzlich publiziert hat. Weiterlesen






Wie der Strom effizienter umgewandelt werden kann
Computer, Kühlschrank, Netzgerät oder Energiesparlampe: Ohne Halbleiter würden sie nicht funktionieren. Halbleiter bestehen aus chemischen Verbindungen, die den Strom transportieren. Der Klassiker sind Silizium-Halbleiter. Studien zeigen nun: Es gibt Alternativen, die effizienter sind. Weiterlesen






«Das Energiesparpotenzial von WBG-Halbleitern ist enorm»
Leistungselektronik steckt heute im Ladegerät für das Mobiltelefon ebenso wie in der SBB-Lok oder dem Wechselrichter der Solaranlage. Basis dieser elektronischen Bauteile bildet bislang meist das Halbleitermaterial Silizium. Die Forschung arbeitet seit längerem daran, Silizium durch sogenannte WBG-Halbleiter zu ersetzen, deren Bauteile geringere Schaltverluste aufweisen und damit eine höhere Energieeffizienz der mit WBG-Halbleitern gefertigten Geräte ermöglichen.






2018 haben die Firma Eurofins und das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) erneut jährliche Marktkontrollen von Energieetiketten und Mindestanforderungen bei Elektrogeräten durchgeführt. 86 Prozent der über 800 geprüften Geräte, und damit drei Prozent mehr als im Vorjahr, waren korrekt mit der Energieetikette deklariert. Weiterhin tief sind die Werte im Bereich Onlinehandel und Werbung, wo nur 64 Prozent der Geräte korrekt angeschrieben waren. Dies betrifft vor allem Leuchten, Kaffeemaschinen und Kühlgeräte, wie der heute erschienene Jahresbericht 2018 zeigt. Weiterlesen






Fernseher, Set-Top-Boxen, Modems, Drucker, PC oder Laptop – diese und andere elektronische Geräte stehen in fast jedem Schweizer Haushalt und zeichnen sich für 10 bis 25 Prozent des gesamten Stromverbrauchs im Haushalt verantwortlich. Rund die Hälfte des verbrauchten Stroms könnte eingespart werden, wenn die ungenutzten Geräte ganz ausgeschaltet, anstatt nur in den Stand-by-Modus gesetzt würden. Denn in diesem Modus brauchen die Geräte weiterhin Strom. Das Sparpotenzial in diesem Bereich ist also sehr gross, wie eine vom Bundesamt für Energie publizierte Studie zeigt: Es liegt bei rund 700 Gigawattstunden– dies entspricht der Jahresproduktion des Wasserkraftwerks Laufenburg. Weiterlesen






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