Schlagwortarchiv für: Bundesamt für Energie

6112 Anlagen mit einer Leistung von 197 MW: So viele Anlagen wurden allein im März 2024 bei Pronovo für Förderbeiträge angemeldet. Das sind knapp 200 Anlagen pro Tag – ein neuer Rekord. Es handelt sich dabei um Anlagen, die entweder ein Gesuch für eine Einmalvergütung (KLEIV, GREIV, HEIV) einreichten oder an einer PV-Auktion teilnahmen. Weiterlesen

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Bei der Entsorgung der radioaktiven Abfälle gilt das Verursacherprinzip. Wer Abfall produziert, ist entsorgungspflichtig und muss diesen auf eigene Kosten sicher entsorgen. Einerseits betrifft dies die Betreiber der Kernkraftwerke und andererseits den Bund. Dieser übernimmt die Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung und verlangt dafür eine Gebühr von den Verursachern. Weiterlesen

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Le nombre croissant de véhicules électriques en Suisse et le développement de l’infrastructure de recharge encombrent le réseau électrique. Les pics de charge pourraient être évités si les stations de recharge étaient pilotées en fonction du réseau, c’est-à-dire en tenant compte de la production et de la consommation locales, et si elles étaient complétées par des systèmes de stockage. Une équipe de chercheurs de Suisse romande a testé cette idée sur des stations de recharge rapide équipées de batteries. Weiterlesen

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Tag für Tag fliessen Millionen Kubikmeter Erdgas in der Schweiz durch ein Netz von Rohren. Die Hauptleitung des Transitnetzes hat einen Durchmesser von 1,2 Metern und verläuft quer durch die Schweiz von Oltingen (französische Grenze) bzw. Wallbach (deutsche Grenze) bis zum Griespass an die italienische Grenze. Von dieser Gasautobahn wird das Gas in Hochdruckleitungen ins kantonale Verteilnetz weitergeleitet. Insgesamt sind 2300km Gasleitungen verlegt.

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Bis 2050 will die Schweiz klimaneutral sein. Das heisst: Die Treibhausgasemissionen müssen maximal reduziert und die verbleibenden Emissionen kompensiert werden. Die Emissionsreduktion ist auch Pflicht für die Wirtschaft. Weiterlesen

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Grosse Infrastrukturprojekte werden von der Öffentlichkeit kritisch beäugt. «Warum bei uns?» ist die Frage, die sich Menschen in betroffenen Regionen stellen, meist mit Verweis auf die befürchteten negativen Effekte eines solchen Projekts. Die Projektanten wiederum verweisen auf die positiven Effekte, die das Grossprojekt auf die Region haben würde. Oft hängt das Gelingen eines Projekts letztlich vom Vertrauen in die Projektantin ab oder von der allgemeinen Stimmung vor Ort. Einen anderen Weg beschreitet der Sachplan geologische Tiefenlager. Weiterlesen

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Seit Anfang 2023 gilt ein neues Fördermodell für Biomasseanlagen. Je nach Anlage werden Investitions- und Betriebskostenbeiträge entrichtet. Die Bilanz nach einem Jahr zeigt: Es sind mehr Gesuche beim Bundesamt für Energie (BFE) eingegangen als erwartet. Weiterlesen

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Soll die Schweiz bis im Jahr 2050 klimaneutral werden, müssen unter anderem mehr Gebäude energetisch saniert und auf erneuerbare Energien umgerüstet werden. Wie das gelingen kann, haben Forscherinnen und Forscher im Frühjahr 2024 an einer Tagung in Bern diskutiert. Ein erfolgversprechender Ansatz ist unter anderem die aktive Ansprache von Eigentümerinnen und Eigentümern sanierungsbedürftiger Gebäude durch die Wohngemeinde. Ein anderes Instrument sind gut konzipierte Förderprogramme, gepaart mit neutraler fachlicher Begleitung. Weiterlesen

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Energie sparen mit intelligenten Thermostaten: Das verspricht das ETH-Spin-off viboo. Viboo hat eine Technologie entwickelt, mit der Heizkörper in bestehenden Gebäuden so gesteuert werden, dass weniger Energie verbraucht wird und trotzdem niemand frieren muss. Weiterlesen

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Die Energiezukunft der Schweiz ist das Thema der neunten Ausgabe von «The Spirit of Bern». Die Veranstaltung, die am 7. Mai 2024 stattfindet, ist eine Plattform, die den Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ermöglichen und fördern will. Warum dieses Thema? Das erklärt Stiftungsratspräsident Daniel Buser im Interview mit energeiaplus. Weiterlesen

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