Abgebrannte Brennelemente aus Kernkraftwerken müssen in spezielle Endlagerbehälter verpackt werden, bevor sie in ein geologisches Tiefenlager gebracht werden. Das geschieht in einer so genannten Brennelementverpackungsanlage (BEVA). Diese kann am Standort des geologischen Tiefenlagers selbst oder an einem anderen, externen Standort gebaut werden. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hatte die Aufgabe, in einem Bericht die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten aufzuzeigen. Der Bericht ist eine wichtige Grundlage für die überregionale Zusammenarbeit, in der die Platzierung der BEVA diskutiert wird. Weiterlesen
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Wird die Stromversorgung durch dezentrale Photovoltaik (PV)-Anlagen stark ausgebaut, drohen Ungleichgewichte, die sich durch Spannungsschwankungen im Stromnetz bemerkbar machen. Um diese Schwankungen auf das zulässige Mass zu beschränken, stehen Netzbetreibern verschiedene Instrumente zur Verfügung. Ein Forschungsprojekt der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur hat die Instrumente nun auf ihre Kosten untersucht. Die Wissenschaftler plädieren unter anderem dafür, zur Verminderung der Spannungsschwankungen direkt auf die PV-Anlagen zurückzugreifen: Deren Wechselrichter haben ein erhebliches Potenzial, um Stabilitätsprobleme zu vermindern. Lesen Sie den Fachartikel «PV-Anlagen: Problem und Teil der Lösung».
Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)






Die Schweiz wird die europäischen Herkunftsnachweise auch in Zukunft anerkennen
Seit Ende 2018 ist in der EU die Neufassung der Erneuerbaren-Richtlinie in Kraft. Diese muss von den EU-Mitgliedstaaten und Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) wie beispielweise Norwegen bis Mitte 2021 in nationales Recht umgesetzt werden. Darin enthalten ist im Strombereich die Nichtanerkennung von Herkunftsnachweisen (HKN) aus Drittstaaten ohne Abkommen mit der EU. Ohne Stromabkommen kann die Schweiz daher ab Mitte 2021 keine HKN mehr ins europäische Ausland exportieren. Weiterlesen






Wer Strom aus einem unrentablem Grosskraftwasserwerk vertreibt, konnte beim Bundesamt für Energie bis Ende Mai 2020 ein Gesuch einreichen für eine finanzielle Unterstützung. Relevant ist das Geschäftsjahr 2019. 23 Gesuchsteller haben das gemacht für 33 unrentable Anlagen. Beantragt werden Marktprämien in der Höhe von total rund 86 Millionen Franken. Weiterlesen






Liebes BFE: Wann muss die Elektroinstallation meines Hauses kontrolliert werden?
Das Bundesamt für Energie beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com stellen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon vor. Herr E. aus Frauenfeld möchte sein Haus verkaufen und will wissen, wann dessen Elektroinstallation kontrolliert werden muss: Bei jeder Handänderung? Nach 5 Jahren? Oder erst nach Ablauf der 20-jährigen Kontrollperiode? Weiterlesen






Die Wahrnehmung der staatlichen Aufsicht – Ein Balanceakt zwischen Vorsorgeprinzip, Verhältnismässigkeit und Flexibilität
Marc Kenzelmann, Vizedirektor und Leiter der Abteilung Aufsicht und Sicherheit beim Bundesamt für Energie BFE, verlässt in diesen Tagen das BFE, um Anfang Juli 2020 seine neue Funktion als Direktor des Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorats ENSI aufzunehmen. Zum Abschied teilt er mit uns seine Gedanken über die Wahrnehmung der staatlichen Aufsicht im Energiebereich. Weiterlesen






Nationaler Datahub mit einfachem Datenzugang soll den Weg in die digitale Energiezukunft bereiten
Digitalisierung, Daten und Analytics spielen bei der Umsetzung der Energiestrategie 2050 und für den Klimaschutz eine zentrale Rolle. Die Einführung eines nationalen Datenhubs mit einheitlichem und fairem Datenzugang ermöglicht innovative und nachhaltige Geschäftsmodelle über den Energiesektor hinaus und verbessert ganz nebenbei die Effizienz von etablierten Prozessen im Strommarkt. Weiterlesen






In der Schweiz können Besitzer von Einfamilienhäusern heute flexibel Strom aus dem Netz beziehen und auch Strom – zum Beispiel aus einer Photovoltaikanlage – ins Netz einspeisen. Ihr Anschluss an das Stromnetz wird immer genügend gross dimensioniert. Weiterlesen






Lassen Sie jetzt den Energieverbrauch und das Sparpotenzial Ihres Hallenbads fachgerecht überprüfen und senken Sie damit Betriebskosten: Das Bundesamt für Energie (BFE) fördert in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Hallen- und Freibäder (VHF) noch bis Ende Oktober 2020 Energie-Feinanalysen mit höchstens 6’000 CHF, beziehungsweise maximal 40% der Kosten. Weiterlesen






Die Aufregung war gross und kam zweimal. Im Mai 2019 im Kanton Solothurn und im grenznahen Deutschland, ein halbes Jahr später in der Region Zürich Nordost. Was war passiert?






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