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Elektro- oder Plug-in-Hybridautos müssen geladen werden. Ein grosser Teil dieser Ladevorgänge findet am Wohnort des Fahrzeugbesitzers oder der -besitzerin statt an der eigenen Ladestation oder zur Not auch über das langsame 230-Volt-Netz. Wer eine Ladestation installiert, muss seinen Netzbetreiber benachrichtigen, damit dieser die Installation genehmigen kann.

Da Heim-Ladestationen mit bis zu 22 kW Wechselstrom laden können, könnte es zu Problemen kommen, wenn mehrere Installationen an derselben Leitung oder hinter dem gleichen Transformator des Netzbetreibers hängen und diese nicht auf höhere Leistungen ausgelegt ist. Bei einer Überlastung könnte im Extremfall die Versorgung des Quartiers beeinträchtigt werden. Weiterlesen

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Immer mehr E-Fahrzeuge sind auf Schweizer Strassen unterwegs. Der stark wachsende Anteil der Elektromobilität führt auch zu einem deutlich höheren Strombedarf. Was heisst das für das Stromnetz? Wie vermeidet man eine Überlastung? Weiterlesen

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Auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs der Deutschen Bahn in Basel hat die Stiftung Habitat das Quartier Erlenmatt Ost entwickelt. Ein Quartier, das sich durch seine Lebendigkeit, Nachhaltigkeit und Gemeinschaftlichkeit auszeichnet. Zusammen mit der ADEV Energiegenossenschaft hatte die Stiftung im Januar 2019 für das Projekt Erlenmatt Ost den Energiepreis Watt d’Or des Bundesamts für Energie in der Kategorie Gebäude und Raum gewonnen. Weiterlesen

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