Die Suche nach einem geologischen Tiefenlager für radioaktive Abfälle ist ein langfristiger Prozess, da zahlreiche Fragen zu klären und viele Personen involviert sind, und für unterschiedliche Teilprojekte Bundesratsentscheide notwendig sind. Läuft alles nach Plan, kann hierzulande voraussichtlich im Jahr 2060 das rote Band für ein geologisches Tiefenlager für hochradioaktive Abfälle durchgeschnitten werden. Weiterlesen

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Zum dritten Mal vertrete ich beim jährlichen Treffen des Radioactive Waste Management Committee (RWMC) die Schweiz, genauer gesagt das BFE als sogenannten Policy maker. Zusammen mit dem ENSI (Regulator) und der Nagra (Implementer) bilden wir die Schweizer Delegation. Das RWMC ist ein Gremium der Nuclear Energy Agency (NEA) und diese wiederum gehört zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Weiterlesen

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Ein geologisches Tiefenlager für radioaktive Abfälle ist ein Jahrhundertprojekt. Es liegt deshalb auf der Hand, dass dafür eine
Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt werden muss. Heute wurden die Stellungnahmen des Bundesamtes für Umwelt zu den ersten UVP-Voruntersuchungen für die von der Nagra vorgeschlagenen Standorte Jura Ost und Zürich Nordost veröffentlicht (siehe Medienmitteilung). Weiterlesen

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Am 19. März 2016 hat mit Zürich Nordost die sechste und damit letzte Regionalkonferenz ihre provisorische Stellungnahme zu Etappe 2 verabschiedet. Die Regionalkonferenzen vertreten die Interessen der Standortregionen und spielen im Auswahlverfahren für geologische Tiefenlager eine zentrale Rolle. Zuerst von einigen als Alibi-Übung verschrien, wird heute von Mitgliedern der Regionalkonferenzen aufwändige und seriöse Arbeit geleistet. Weiterlesen

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