Staub, Lärm und Abgase von Baumaschinen mit Dieselmotor: Das sind typische Begleiterscheinungen von Baustellen. Pilot-Baustellen in den Städten Basel, Zürich und Luzern sollen zeigen, dass es ruhiger und mit weniger CO2-Emissionen geht. Eingesetzt werden dabei unter anderem batterieelektrische Bagger. Die Entwicklung dieser E-Bagger hat das Bundesamt für Energie (BFE) im Rahmen des Pilot- und Demonstrationsprogramms unterstützt. Weiterlesen
Stromproduzierende Biogasanlagen: Anpassung der Förderung ab 2027 geplant
Die Förderbedingungen für stromproduzierende Biogasanlagen haben sich mit der Revision des Energiegesetzes per Anfang 2025 geändert. Für bestehende Anlagen, bei denen die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) ausläuft, bestehen nach wie vor finanzielle Herausforderungen. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 4,50Was? Wann? Wo? Meilensteine der Schweizer Energiegeschichte im Zeitverlauf
Seit wann kocht die Schweiz mit Strom? Wo steht das älteste Wasserkraftwerk der Schweiz? Wann ging das erste Kernkraftwerk in der Schweiz ans Netz? Die Energy-Timeline gibt einen chronologischen Überblick über die Stationen der Schweizer Energiegeschichte bis heute. Weiterlesen




3 Vote(s), Durchschnitt: 4,33Energiekosten um 40 % senken? Die Terrani AG hat es vorgemacht. Erfahren Sie, was die Energieberatung von PEIK und die Förderbeiträge von ProKilowatt auch in Ihrem KMU bewirken können. Weiterlesen




Noch keine BewertungenGeothermie hat ein grosses Potenzial, doch Bohrungen sind teuer. Deshalb wird intensiv an günstigen Bohrtechnologien geforscht. Eine davon ist die Stahlkugel-Bohrtechnik (‚Directional Steel Shot Drilling’/DSSD). Ein Forscherteam der ETH Zürich hat die neue, noch in Entwicklung befindliche Technologie gemeinsam mit internationalen Partnern untersucht und das Potenzial für die Schweiz evaluiert. Weiterlesen




Noch keine BewertungenVom Energiesünder zum Vorzeigehaus, ein Beispiel einer energetischen Sanierung
Die Wohnbaugenossenschaft St. Gallen hat mit der energetischen Sanierung Ihrer Liegenschaft Guisanstrasse 83 in St. Gallen ein altes Mehrfamilienhaus aus den 60er Jahren in die Neuzeit katapultiert. Mit neuer Energieeffizienz und einem neuen Erscheinungsbild, die staunen lassen. Das Gebäudeprogramm hat diese vorbildliche Sanierung unterstützt.




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00IAEA-Generalkonferenz 2025: Starkes Engagement für Sicherheit, Forschung und internationale Zusammenarbeit
Die Internationale Atomenergie Agentur (IAEA) ist eine Organisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Wien. Sie sorgt weltweit dafür, dass Atomenergie sicher und friedlich genutzt wird – etwa zur Stromerzeugung, in der Medizin oder in der Forschung. Jedes Jahr treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus über 180 Ländern zur Generalkonferenz, um aktuelle Herausforderungen und gemeinsame Lösungen zu besprechen. Auch die Schweiz spielt in diesem internationalen Netzwerk eine aktive Rolle. Vom 15. bis 19. September 2025 war eine Schweizer Delegation unter der Leitung von Staatssekretär und BFE-Direktor Benoît Revaz an der 69. IAEA-Generalkonferenz in Wien vertreten – mit einem klaren Ziel: Verantwortung übernehmen, Wissen teilen und die Zukunft mitgestalten. Weiterlesen




Noch keine BewertungenDas übergeordnete Ziel ist klar: Um die Erderwärmung zu stoppen, will die Schweiz bis 2050 den Ausstoss von Treibhausgasen auf netto null senken. Was aber bedeutet das für den Gebäudebereich? Ein von drei Beratungsfirmen und vier akademischen Organisationen getragenes Forschungsprojekt hat danach gefragt, was genau unter einem Gebäude mit netto null Treibhausgasemissionen zu verstehen ist und welche Aspekte bei der Berechnung mit einbezogen werden müssen. Damit wurden einheitliche Grundlagen für Standards, Labels sowie gesetzliche Anforderungen geschaffen – und darauf hingearbeitet, dass alle Akteure der Baubranche bei netto null vom Gleichen reden. Weiterlesen




Noch keine BewertungenChancen nutzen, Risiken mindern: KI im Energiesektor
Künstliche Intelligenz ist überall. Auch im Energiesektor wird KI zunehmend eingesetzt. Das zeigt eine Umfrage bei 110 Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz. Was heisst das für die Versorgungssicherheit? Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt: KI bietet Chancen aber auch Risiken. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Wärmepumpen sind energieeffizient und klimafreundlich. Sie brauchen dann besonders wenig Strom, wenn sie Heizwärme bei niedrigen Temperaturen von 30 bis 40 °C bereitstellen. Es liegt somit nahe, herkömmliche Radiatoren, die Temperaturen von 60 und mehr Grad benötigen, durch Wärmeabgabesysteme niedriger Temperatur zu ersetzen. Ein aktuelles Forschungsprojekt hat Potenzial und Kosten dieser Lösung untersucht und mit anderen Massnahmen zur Gebäudeerneuerung verglichen. Weiterlesen




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