Wie sollten Kampagnen ausgestaltet sein, damit sie möglichst viele Menschen von energiesparendem Verhalten überzeugen? Forschende am Kompetenzzentrum für Mobilität der Hochschule Luzern haben sich mit im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms NFP 71 «Steuerung des Energieverbrauchs» im Projekt «Nachhaltige Lebensstile und Energieverbrauch» auseinandergesetzt und ein Konzept entwickelt, wie Menschen gezielter fürs Energiesparen sensibilisiert werden können. Weiterlesen

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Die in der Schweiz separat gesammelten organischen Abfälle werden entweder kompostiert oder vergärt. In der Vergärung entsteht Biogas, ein CO2-neutraler Energieträger, welcher einen Beitrag an die Energiestrategie 2050 der Schweiz leistet. Die Mitarbeitenden der Vergärungsanlagen benötigen ein grosses Fachwissen, um die stetig steigenden Anforderungen des Metiers erfüllen zu können. Deshalb bieten die drei zuständigen Verbände Kompostforum Schweiz, Ökostrom Schweiz und Biomasse Suisse eine neue Grundausbildung für die Grüngutbranche an. Diese entspricht den Vorgaben der Bundesverordnung über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen VVEA und befähigt die Teilnehmenden, einen professionellen Grüngutverarbeitungsbetrieb zu führen. Weiterlesen

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A l’heure où les préoccupations environnementales et les réflexions autour de la transition énergétique sont omniprésentes, le thème du 7ème Forum Bioénergie „Chauffage au biogaz et à biocombustible“ a suscité un vif intérêt. La manifestation organisée par Biomasse Suisse avec le soutien de SuisseEnergie, s’est tenu mercredi 3 avril 2019 à Berne en présence de nombreux représentants des milieux politique, économique, de la recherche ou encore de l’administration.

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Dans le cadre du suivi du nouveau Règlement d’eau binational signé en octobre 2017 lié à l’exploitation des 3 aménagements hydroélectriques du Doubs franco-suisse Le Châtelot, Le Refrain et La Goule, les autorités franco-suisses regroupées sous la forme d’un Comité de pilotage ont mis en place un Comité de suivi environnemental, composé des parties intéressées dont les représentants des associations environnementales et des pêcheurs suisses et français. Weiterlesen

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Die Stiftung Klimaschutz und CO2-Kompensation KliK unterstützt Betreiber von Wärmeverbünden, welche beim Neubau, Erweiterung oder Umstellung auf Energieträger aus erneuerbaren Quellen setzen. Der Teilnahmeprozess ist einfach und unbürokratisch. Für den Betreiber ist die Vorprüfung wie auch die spätere Verifizierung und Validierung kostenlos. Um von den attraktiven Förderbeiträgen der Stiftung KliK profitieren zu können, muss das Projekt vor Auftragsvergabe angemeldet werden. Wärmeverbünde mit folgenden Energiequellen sind zugelassen: Biomasse, Abwärme aus Abwasser, Industrie, KVA oder aus See-, Grund- und Trinkwasser.

Ein solches Projekt hat auch Thomas Lottenbach, Präsident der Korporation Weggis (LU), eingereicht. Die Korporation betreibt seit über 10 Jahren einen Wärmeverbund mit Holz. Ein zweiter Wärmeverbund, welcher die Abwärme aus dem Seewasser des Vierwaldstättersees nutzt, wurde erfolgreich in das Programm Wärmeverbünde aufgenommen und wird nun am 13. April eingeweiht. Die Seewasserfassung wurde dabei als unterirdisches Bauwerk erstellt. Die Pumpen saugen das Seewasser in einer Seetiefe von ca. 25 m an und fördern es durch eine etwa 100 m lange Entnahmeleitung zu den Wärmetauschern im Seewasserpumpwerk. Das Wasser wird dort auf etwa 2–4°C abgekühlt und über eine Rückgabeleitung wieder in den Vierwaldstättersee zurückgegeben. Mittels eines Zwischenkreislaufes werden die Wärmepumpen in den Heizzentralen im Dorf Weggis beliefert.

Das Wärmenetz wird stetig erweitert und hat momentan eine Leitungslänge von ca. 1’850 m inkl. Hausanschlüsse. Mit Wärme bedient werden öffentliche, private und gewerbliche Liegenschaften. Die monovalenten Wärmepumpen der 1. Etappe liefern insgesamt 4,2 Mio. kWh/a, was einer Einsparung von rund 9’200 Tonnen CO2 bis 2030 entspricht, wobei die Stiftung KliK pro eingesparte Tonne CO2 100 CHF bezahlt.

Programm Wärmeverbünde: www.waermeverbuende.klik.ch

Information und kostenlose Vorabklärung: www.infrawatt.ch/de/node/940

Weiter Förderprogramme der Stiftung KliK: www.klik.ch

Michèle Vogelsanger, Umweltingenieur, InfraWatt

 

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Et si nous laissions l’architecture être remodelée par la production d’énergie renouvelable?
Ces dernières années, l’architecture solaire s’est considérablement développée. Divers projets passionnants ont pu être réalisés et ont démontré que la technologie solaire peut s’intégrer de manière optimale dans la conception architecturale. De plus, elle offre des opportunités de design fascinantes. Weiterlesen

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Seit mehr als zehn Jahren verfolgt die Stadt St. Gallen mit dem Energiekonzept 2050 die Ziele der 2000-Watt– und der 1-Tonne-CO2-Gesellschaft und macht nachhaltige Energie- und Klimapolitik. Hierfür hat sie im Jahr 2012 den Watt d’Or des Bundesamts für Energie erhalten. Die Zwischenbilanz zeigt, dass die Stadt nach intensiver Umsetzungsarbeit auf dem richtigen Weg ist. Der Energieverbrauch der St. Galler Bevölkerung und Wirtschaft ist in den vergangenen zehn Jahren um 15 Prozent gesunken.

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