Seit Frühjahr 2022 läuft in Dietikon (ZH) die erste industrielle Methanisierungsanlage der Schweiz und erprobt im Massstab 1 zu 1 die Produktion von umweltfreundlichem Gas. Der Schlüsselprozess – die biologische Methanisierung – funktioniert zuverlässig und robust. Eine Messkampagne hat überdies den Nachweis erbracht, dass die Power-to-Gas-Anlage künftig Regelleistung bereitstellen könnte. Weiterlesen
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Monitoring Wirtschaft und Gesellschaft der Standortregionen 2024
Standortauswahl, Bau und Betrieb von Anlagen für radioaktive Abfälle können sich auf die Gesellschaft und Wirtschaft der Standortregion auswirken – positiv oder negativ. Um solche Effekte möglichst früh und objektiv zu erkennen, führt das BFE regelmässige Monitorings durch. Die Standortregionen sollen aus dem Monitoring Chancen und Risiken für die regionale Entwicklung erkennen und rechtzeitig allfälligen negativen Entwicklungen entgegenwirken können. Weiterlesen




Noch keine BewertungenSommersession 2025: Parlament berät Stromreserve und Beschleunigungserlass
Die Schweiz soll für eine allfällige Strommangellage vorbereitet sein. In der Sommersession diskutiert das Parlament über die Schaffung einer Stromreserve. Erneut im Parlament traktandiert ist zudem der Beschleunigungserlass. Weiterlesen




Noch keine BewertungenDie Rotoren von Windkraftanlagen können für Fledermäuse zur Gefahr werden. Im Rahmen eines vom BFE unterstützten Forschungsprojekts wurde ein Detektionssystem auf der Grundlage von Infrarot-Kameras entwickelt. Dieses erkennt und verfolgt die nachtaktiven Tiere mit hoher Zuverlässigkeit. Gestützt auf das Tracking können Betreiber von Windkraftanlagen Schutzmassnahmen ergreifen. Weiterlesen




Noch keine BewertungenDer Untergrund als Wärmespeicher: Welche Möglichkeiten und Herausforderungen gibt es?
Im Untergrund liegt ein grosses Energiepotenzial. Die Wärme aus den Gesteinsschichten unter unseren Füssen liefert schon heute einen Beitrag zum Wärmebedarf der Schweiz. Doch der Untergrund könnte auch umgekehrt funktionieren – zum Kühlen oder als Speicher von Wärme. In der Schweiz laufen dazu verschiedene Untersuchungen, die vom Bundesamt für Energie (BFE) unterstützt werden. Energeiaplus zeigt die Möglichkeiten und Herausforderungen. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 4,00Grüner Wasserstoff ermöglicht Fahrzeugantriebe ohne Treibhausgas-Emissionen am Auspuff: Hierzu wird Wasserstoff mit einer Brennstoffzelle verstromt und treibt dann einen Elektromotor an. Oder der Wasserstoff wird mit einem Verbrennungsmotor direkt in mechanische Energie umgesetzt. Forscherinnen und Forscher der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in Dübendorf haben mit deutschen Partnern ein neues Brennverfahren für einen Wasserstoff-Verbrennungsmotor erforscht. Ziel ist der Einsatz in Nutzfahrzeugen. Weiterlesen




Noch keine BewertungenFürs Gepäck bietet das Elektroauto Platz im Frunk. Sie verstehen Bahnhof? Kein Problem. Die Erklärung steht im Glossar der Elektromobilität von EnergieSchweiz und Swiss eMobility, das nun aktualisiert wurde. Auch Abkürzungen, wie PHEV oder SoH sind in diesem Nachschlagewerk erklärt. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 4,50Wenn in einem Industriebetrieb kontinuierlich Abwärme anfällt und gleichzeitig Prozessdampf benötigt wird, bestehen günstige Voraussetzungen für den Einsatz einer dampferzeugenden Wärmepumpe. Ein Forscherteam der Ostschweizer Fachhochschule hat die Erfolgsbedingungen für diese energieeffiziente und klimafreundliche Form der Wärmebereitstellung untersucht. Weiterlesen




Noch keine BewertungenEisspeicher haben ein grosses Potenzial zur Bereitstellung bzw. Zwischenspeicherung von Wärme und Kälte. Sie können in Wohngebäuden, aber auch in der Industrie für Kühl- und Heizzwecke eingesetzt werden. Damit Eisspeicher vermehrt Anwendung finden, müssen sie kostengünstiger und flexibler einsetzbar werden. Mit diesem Ziel arbeiten Forscherinnen und Forscher der Ostschweizer Fachhochschule an einem neuen Speicherkonzept, das einen Phasenwechsel von Wasser nutzt und das Eis in Form von „Slurry“ – einer Art Eisbrei – speichert. Weiterlesen




Noch keine BewertungenWie Karrosserie- und Lackierbetriebe Betriebe Richtung Netto-Null steuern können
Eine Beule an der Stossstange oder ein Kratzer an der Autotür? Das ist ein Fall für die Karrosserie- oder Lackierwerkstätte. Damit am Ende nicht nur das Auto wieder glänzt, sondern die Reparaturarbeiten auch die Umwelt nicht belasten, hat das Automobilunternehmen Amag zusammen mit der Cleantech Agentur act den CO2-Fussabdruck von mehreren Karrosserie- und Lackbetriebe evaluiert und Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen definiert. Das Ziel: Der Massnahmenkatalog soll für die ganze Branche nutzbar sein. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 4,50Kontakt
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Schlussbericht AMM-FAUNA
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Illustration: Schlussbericht H2-DI
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