Ein perfekt geschnittener Rasen, warme Duschen, ein ansprechendes Angebot im Restaurant. Das wollen Golfplatz-Betreiber den Golferinnen und Golfern bieten. Wie sieht es dabei punkto Energieverbrauch aus? Wo gibt es Optimierungspotenzial? Mit einer PEIK-Beratung erhalten Golfplatz-Betreiber Antworten. PEIK ist die professionelle Energieberatung für KMU von EnergieSchweiz, dem Programm für Energieeffizienz des Bundesamts für Energie. Eine solche Beratung hat auch der Golfpark Moossee bei Bern durchführen lassen. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: PV
Batteriespeicher stabilisieren das Stromnetz – das Beispiel Glarus
In der Schweiz wird immer mehr Solarstrom produziert. Das kann für das Stromnetz zu einer Belastungsprobe werden, wenn an einem sonnigen Tag viel mehr Strom ins Netz gelangt als nachgefragt wird. Ein Problem, das auch die Technischen Betriebe Glarus (tb.glarus) kennen. Weiterlesen






PV-Förderung: Wofür gibt es welche Unterstützung?
Wer eine Photovoltaik-Anlage installieren will, kann Fördergelder beantragen. Die Gesuche werden von Pronovo bearbeitet. Pronovo ist die Vollzugsstelle des Bundes für Förderprogramme im Strombereich. Wofür gibt es welche Unterstützung? Energeiaplus hilft, den Überblick über KLEIV, GREIV, HEIV oder Boni zu behalten. Weiterlesen






Analyse der Photovoltaik-Förderung in der Schweiz
Im August 2023 hatte die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) den Bericht «Wirkung der Subventionen an grosse Photovoltaikanlagen» publiziert. Sie fordert das BFE auf, einerseits die Wirkung und das Zusammenspiel der staatlichen Massnahmen von Bund und Kantonen im Bereich Photovoltaik (PV) zu analysieren und andererseits Optimierungsmassnahmen zu identifizieren und zu bewerten. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat nun die entsprechenden Resultate veröffentlicht. Weiterlesen






Grâce au photovoltaïque intégré aux bâtiments (building-integrated photovoltaics, BIPV), architectes, ingénieur et spécialistes du bâtiment et de la construction peuvent désormais allier esthétique et durabilité dans la conception ou la rénovation de bâtiments. Weiterlesen






Noch nie war die Schweizer Stromversorgung so transparent
Wie viel Strom wird in der Schweiz heute produziert und wie viel davon verbrauchen wir? Fragen wie diese lassen sich dank neuer Daten auf dem Energiedashboard des Bundesamts für Energie nun noch genauer beantworten. Weiterlesen






PV: un unique commutateur procure déjà une protection suffisante
Le secteur de l’énergie solaire a critiqué à plusieurs reprises les recommandations de la protection conventionnelle du réseau et des installations (protection RI) ainsi que les différentes prescriptions des gestionnaires de réseau en les désignant d’obstacles au développement du photovoltaïque (PV). Un groupe de travail représentatif est désormais parvenu à un consensus à l’échelle nationale sur cette question controversée: un assouplissement des exigences vis-à-vis de la protection RI sur le réseau basse tension est prévu. Cela permettra une réalisation plus simple et plus économique, notamment des projets PV de moyenne ampleur. Weiterlesen






Energieeffizienz lohnt sich bei Schulgebäuden
Steigende Schülerzahlen, zu wenig Platz: Viele Schulhäuser entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen – auch punkto Energieeffizienz. Der Sanierungsbedarf ist gross. Energeiaplus zeigt, wie die Berner Landgemeinde Vechigen und die Stadt Genf ihre Schulanlagen energetisch erneuern respektive erneuert haben und fragt, inwiefern die beiden Beispiele als Vorbild für andere taugen.






2024 ist der Schweizer Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahr um rund 1.7% bzw. 0.9 Terawattstunden (TWh) gestiegen. Im gleichen Zeitraum hat die inländische Stromproduktion um rund 11.7% bzw. 8.4 TWh zugenommen. Das zeigen die provisorischen Schätzungen zur Elektrizitätsbilanz 2024 des Bundesamts für Energie (BFE). Weiterlesen






Viel Beifall für die Watt d’Or-Gewinnerinnen 2025 an der Preisverleihung in Bern
Zum 18. Mal hat das Bundesamt für Energie am 9. Januar 2025 vor über 600 Akteurinnen und Akteuren aus der Energiebranche im Kursaal Bern den Watt d’Or verliehen. Analog zum diesjährigen Motto «Mondlandung» wurden Innovationen ausgezeichnet, die einen bedeutenden Beitrag zur Energiezukunft des Landes leisten können. Energeiaplus hat Reaktionen von Jury und Gewinnern nach der Preisverleihung zusammengetragen.
Kategorie Energietechnologien
Mit dem überschüssigen PV-Strom vom Sommer im Winter das Gebäude heizen? Ja, das geht. Mit einem thermochemischen Verfahren, dass die Hochschule Luzern zusammen mit der Firma Matica AG entwickelt hat, wird der Sommer-Strom gespeichert, indem Natronlauge das Wasser entzogen wird. Im Winter wird die Lauge wieder mit Wasser verdünnt, wobei Wärme entsteht.
Wie kommt man auf so eine Idee und was sagt die Jury dazu?
Kategorie Erneuerbare Energien
Aus 6’600 transparenten Panels besteht die Agri-PV Anlage auf dem Dach des neuen Gewächshauses der Lubera AG in Buchs (SG). Sie gehört dem Energieversorgungsunternehmen ewb und produziert im Jahr rund 750’000 kWh Strom.
Welche Bedeutung hat diese spezielle PV-Anlage für ewb?
Kategorie Mobilität
Die Galliker Transport AG hat eine innovative Lösung für das Aufladen seiner Elektrolastwagen gefunden. Die Ladeinfrastruktur mit 28 Ladestationen ist unterirdisch verstaut – in einem sogenannten Elektro-Power-Tunnel. Zugänglich ist sie durch Ladeluken im Boden.
Bewährt sich diese unterirdische Lösung? Was hat die Jury überzeugt an dieser Innovation?
Kategorie Gebäude und Raum
Man kann nicht nur Auto oder Bohrmaschine teilen, sondern auch die Heizung. Mit der Erdsonden-Wärmepumpe, die ein Basler Hausbesitzer in seinem Reiheneinfamilienhaus installierte, werden auch die Nachbarn mit Wärme versorgt. Unterstützt wurde das Projekt vom städtischen Energieversorger IWB.
Welches Potenzial haben solche Mini-Wärmeverbünde? Was ist innovativ an dieser Lösung?
Einen Spezialpreis vergab die Jury an vier Energieversorgungsunternehmen. Sie bieten Lösungen bei den Netztarifen an, die helfen sollen, dass das Stromnetz nicht zunehmend an den Anschlag kommt.
Was zeichnet diese Lösungen aus? Wie reagieren die Stromkundinnen und -kunden darauf?
Das Bundesamt für Energie gratuliert allen Gewinnern zu ihren Bestleistungen im Energiebereich. Die Videos zu den Siegerprojekten finden Sie hier:
Das Video zur Preisverleihung finden Sie hier.
In der Jury des Watt d’Or sind Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Forschung, Wirtschaft, Architektur, Fachverbänden und Umweltverbänden.
Der nächste Watt d’Or wird im Januar 2026 verliehen.
Brigitte Mader und Fabien Lüthi, Kommunikation, Bundesamt für Energie






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