Ein perfekt geschnittener Rasen, warme Duschen, ein ansprechendes Angebot im Restaurant. Das wollen Golfplatz-Betreiber den Golferinnen und Golfern bieten. Wie sieht es dabei punkto Energieverbrauch aus? Wo gibt es Optimierungspotenzial? Mit einer PEIK-Beratung erhalten Golfplatz-Betreiber Antworten. PEIK ist die professionelle Energieberatung für KMU von EnergieSchweiz, dem Programm für Energieeffizienz des Bundesamts für Energie. Eine solche Beratung hat auch der Golfpark Moossee bei Bern durchführen lassen. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: KMU
Ladeinfrastruktur für E-LKW bei KMU: Bund lanciert Branchenprogramm
Personenwagen mit elektrischem Antrieb sind auf Schweizer Strassen nichts Ungewöhnliches. Beim Schwerverkehr kommt die Umstellung auf rein elektrische, emissionsfreie Fahrzeuge indes langsamer voran. Der Grund: Mit der Anschaffung eines E-LKW ist es nicht getan, es braucht auch die entsprechende Ladeinfrastruktur. Gestützt auf Artikel 6 des Klimagesetzes lanciert der Bund deshalb eine Ausschreibung für Projekte zur Dekarbonisierung des Transportsektors. Weiterlesen




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Loading...Aktuelle Energie-Infos neu auch via App abrufbar
Was kostet der Strom an der Börse? Woher kommt das Gas, das nach Europa transportiert wird? Wie viele Heizgradtage gibt es für Ihre Gemeinde? Das Energie-Dashboard des Bundesamts für Energie (BFE) liefert neu auch diese Informationen. Und dies auch via App für iPhone und Android. Weiterlesen




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Loading...Seit Mitte Dezember bietet das Energie-Dashboard eine Übersicht über die wichtigsten Kennzahlen zu Gas und Strom. Als neueste Innovation findet man auf dem Energie-Dashboard auch Informationen zu den Einsparungen von bestimmten Verbrauchergruppen wie Industrie, KMU und Privaten. Auch die für die Versorgungssicherheit wichtige Produktion und Verfügbarkeit der Kernkraftwerke in der Schweiz und in Frankreich sind neu aufgeführt. Weiterlesen




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Loading...Förderprogramm Innovative Technologien: «Wichtiges Signal für Schweizer Wirtschaft»
Wärmepumpe statt Ölheizung: Im Gebäudebereich ist der Ersatz von fossilen Energieträgern mit bereits bewährten Technologien möglich. In anderen Bereichen ist noch Innovation nötig, um den Schritt hin zu CO2-freien Prozessen zu schaffen. Der Bund will deshalb den praktischen Einsatz innovativer Technologien fördern. Das sieht das «Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energiesicherheit» (KlG) vor, über das wir demnächst abstimmen. Weiterlesen




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Loading...Clean Fleet: Silber, Gold oder Platin für eine umweltfreundliche Fahrzeugflotte
Polizei, Sanität, Handwerksbetriebe oder Lieferdienste: Viele öffentliche und private Betriebe unterhalten einen mehr oder weniger grossen Fahrzeugpark. Irgendwann werden die Fahrzeuge jeweils durch Neuwagen ersetzt. Und das sollen künftig Fahrzeuge sein, die kein CO2 ausstossen. Da setzt das Programm Clean Fleet an, das von EnergieSchweiz unterstützt wird. Energeiaplus erklärt, wie Clean Fleet funktioniert und was der Anreiz sein soll. Weiterlesen




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Loading...Behavioural Insights: Mit verhaltenswissenschaftlichen Einsichten zu weniger Energieverbrauch
Wie können Unternehmen motiviert werden, die Energieeffizienz zu erhöhen und gleichzeitig CO2-Emissionen zu senken, ohne dabei Vorschriften zu erlassen? Ein Bericht im Auftrag von EnergieSchweiz zeigt: Neben Zielvereinbarungen, die Unternehmen mit dem Bund abschliessen und in denen sie sich zu Energieeffizenzmassnahmen verpflichten, gibt es noch viele andere Optionen. Konkrete Projekte für KMU sollen zeigen, wie praxistauglich diese Möglichkeiten sind. Weiterlesen




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Loading...Innovatives KMU: Wie Streule und Alder Energie und CO2 einsparen hilft
Im Gebäudesektor steht die Schweiz vor grossen Herausforderungen: Schlecht gedämmte Altbauten machen nach wie vor den grossen Teil der Gebäude aus, und zwei Drittel aller Gebäude werden nach wie vor fossil oder elektrisch beheizt. Bis 2050 sollen aber gemäss den Kantonen die CO2-Emissionen aus Gebäuden auf unter 20 Prozent der Emissionen aus dem Jahr 1990 sinken. Um dieses Ziel zu erreichen, ist auch die Schweizer Bauwirtschaft gefragt. Weiterlesen




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