Schlagwortarchiv für: Haus

Ja zum Kredit für SWEETER, Ja zu strengeren Regeln für den Energiehandel und Ja zum Gasabkommen mit Deutschland und Italien. Das Parlament hat in der Frühlingssession wichtige Entscheide im Energiebereich getroffen. Nicht einig wurden sich die Räte beim Beschleunigungserlass und der Stromreserve. Eine Rückschau auf die Frühlingssession 2025. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Dans notre série « Cher OFEN », nous revenons aujourd’hui sur des courriels de Monsieur R. et Madame J. au sujet de la recharge bidirectionnelle, leurs concessionnaires ayant affirmé que l’utilisation de cette fonction est illégale en Suisse.

Comment s’y retrouver dans la réglementation et au milieu d’abréviations comme V2H (Vehicle-to-Home, dans l’habitat individuel), V2B (Vehicle-to-Building, dans l’habitat collectif) et V2G (Vehicle-to-Grid, pour l’injection dans le réseau). Pour y voir plus clair, Energeiaplus a consulté Daniel Schaller, spécialiste en efficacité énergétique des transports à l’OFEN. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 6 Vote(s), Durchschnitt: 5,00
Loading...

Steigende Schülerzahlen, zu wenig Platz: Viele Schulhäuser entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen – auch punkto Energieeffizienz. Der Sanierungsbedarf ist gross. Energeiaplus zeigt, wie die Berner Landgemeinde Vechigen und die Stadt Genf ihre Schulanlagen energetisch erneuern respektive erneuert haben und fragt, inwiefern die beiden Beispiele als Vorbild für andere taugen. 

Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Gemäss Bundesrat soll die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden. Bei der Umsetzung des Netto-null-Ziels kommt Gemeinden und Städten eine wichtige Rolle zu. 28 Gemeinden aus dem Berner Oberland haben gemeinsamen einen Diskussionsprozess angestossen mit dem Ziel, in der Region konkrete Schritte zur Minderung der Treibhausgasemissionen in Gang zu setzen. Ein Ergebnis des Projekts ist die neu geschaffene Stelle eines Klimacoach: Die Person berät Bevölkerung und Behörden, wie Klimaschutz-Ideen in die Wirklichkeit umgesetzt werden können. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Depuis quelques mois maintenant, SuisseEnergie, le programme de l’Office fédéral de l’énergie consacré à l’efficacité énergétique et aux énergies renouvelables, des informations spécifiques pour les entreprises sur une page LinkedIn dédiée: SuisseEnergie pour les entreprises (EnergieSchweiz für Unternehmen). L’efficacité énergétique et les énergies renouvelables ont un rôle important à jouer dans le domaine de l’industrie et des services qui représentent environ un tiers de la consommation d’énergie de la Suisse. Des moyens techniques et financiers existent pour améliorer leur efficacité. Ce sont ses moyens qui sont mis en avant sur cette nouvelle page vitrine de SuisseEnergie. Energeia s’est entretenu avec Emilia Minardi, spécialiste en management de projet chez SuisseEnergie. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Auto, E-Trottinette oder auch Parkplatz. Rund 60 Anbieter von Shared Mobility-Angeboten gibt es in der Schweiz. Der Verband CHACOMO, die Swiss Alliance for Collaborative Mobility, vertritt viele dieser Anbieter. Das Ziel: Die kollaborative Mobilität zu fördern. Nach 2023 hat der Verband nun 2024 zum zweiten Mal den CHACOM-Oscar verliehen – an zwei Städte, die sich besonders für die geteilte Mobilität einsetzen. Was machen Luzern und Schaffhausen besser als andere? Und warum braucht es diese Auszeichnung? Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Heizen Sie clever durch den Winter! Mit smarten Anpassungen und gezieltem Heizen schaffen Sie es, Ihr Zuhause warm zu halten und gleichzeitig die Heizkosten zu senken. Entdecken Sie effiziente Tipps, die sofort umsetzbar sind. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 1 Vote(s), Durchschnitt: 1,00
Loading...

Ein Gewächshaus, das Strom produziert? Eine Heizung, die man mit den Nachbarn teilt? PV-Strom, der für den Winter gespeichert wird? Kein Hokuspokus, sondern Innovationen im Energiebereich, die den Watt d’Or 2025 erhalten. Das Bundesamt für Energie zeichnet insgesamt acht Projekte in fünf Kategorien mit dem Preis für Bestleistungen im Energiebereich aus.

Auf energeiaplus.com/wattdor2025 oder auf www.wattdor.ch können Sie am 9.1.2025 die Preisverleihung, die unter dem Motto «Mondlandung» steht», ab kurz vor 16.30 Uhr mitverfolgen.

Energeiaplus stellt die acht ausgezeichneten Projekte vor, die eine Watt d’Or-Kristallkugel entgegennehmen dürfen:

Kategorie Energietechnologien: Hochschule Luzern und Matica AG

Energie von heute für die Wärme von morgen: So lässt sich die Innovation auf den Punkt bringen, die die Hochschule Luzern (HSLU) und das Industrieunternehmen Matica AG aus Kaltenbach (TG) entwickelt haben. Die Sorptionsspeicher-Wärmepumpe SeasON heizt im Winter mit Energie, die im Sommer mit einem thermochemischen Verfahren in konzentrierter Natronlauge gespeichert wird.

Kategorie Erneuerbare Energien: Lubera AG, ewb Buchs, Insolight und Reech AG

Das Energieversorgungsunternehmen ewb hat auf den neuen Gewächshäusern der Lubera AG in Buchs (SG) 6’600 transparente Photovoltaikmodule eingebaut. Die Pflanzen bekommen so 80% des auftreffenden Sonnenlichts, mit den restlichen 20% produziert die grosse Agri-PV Anlage 750’000 kWh Solarstrom für das ewb Netz.

Kategorie Energieeffiziente Mobilität: Galliker Transport AG

Bis 2050 will das Familienunternehmen Galliker Transport AG klimaneutral werden. Dazu baut sie den Anteil ihrer elektrischen LKW-Flotte laufend aus und setzt auf innovative Ladeinfrastrukturen. Am unterirdisch verlegten Elektro-Power-Tunnel können 28 LKW mit bis zu 200 kW Leistung laden.

Kategorie Gebäude und Raum: IWB

Seit Herbst 2023 teilen drei Reiheneinfamilienhäuser in einem Basler Quartier ihre Heizungen: Eine Erdsondenwärmepumpe und zwei Gasheizungen. Das Projekt Nanoverbund des Basler Energieunternehmens IWB überzeugt: Im ersten Winter wurden die drei Häuser zu 90% mit erneuerbarer Wärme aus der Wärmepumpe versorgt, die zwei Gasheizungen standen also meist still, und die Betriebskosten waren 15% tiefer als zuvor.

Spezialpreis der Jury: Genossenschaft Elektra Jegenstorf, Groupe E, Azienda di Massagno AEM, EKZ und ETH Zürich

 Das Verteilnetz wird durch die dezentrale Stromeinspeisung und immer mehr Verbraucher zunehmend belastet. Dynamische Netztarife können beitragen, dass die Verteilnetze nicht laufend ausgebaut werden müssen. Vier Energieunternehmen werden für ihre innovativen Netztarif-Lösungen ausgezeichnet.

Die Genossenschaft Elektra Jegenstorf (BE) entschädigt mit ihrem Produkt TOP-40 PV-Produzenten, wenn sie freiwillig nie mehr als 60% des produzierten Stroms ins Netz einspeisen.

Bei Groupe E (FR) können Stromkundinnen und -kunden vom dynamischen Tarif Vario profitieren und ihren Stromverbrauch optimal auf Perioden mit gpnstigen Tarifen abstimmen.

Im Tessin bietet die Azienda di Massagno AEM Kundinnen und Kunden einen dynamischen Netztarif an. Diese können von den günstigsten Tarif-Zeitspannen unter anderem auch dank künstlicher Intelligenz profitieren.

Im Pilotprojekt OrtsNetz haben der Verteilnetzbetreibers EKZ (ZH) und die ETH Zürich das Potenzial eines intelligenten, dezentralen Versorgungsnetzes unter anderem mit dynamischen Tarifen in Echtzeit getestet.

Fabien Lüthi (Video) und Brigitte Mader, Kommunikation, Bundesamt für Energie

 

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne 2 Vote(s), Durchschnitt: 4,50
Loading...

Unterstützung für die Stahl- und Aluminiumindustrie, mehr Transparenz für den Stromhandel und schnellere Verfahren für den Bau grosser Energieproduktionsanlagen. Das eidgenössische Parlament hat wichtige energiepolitische Entscheide gefällt in der Wintersession 2024, die am 20. Dezember zu Ende ging. Ein Überblick. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...

Wie können klimaschädliche Emissionen aus Erstellung und Betrieb von Gebäuden möglichst auf netto null gesenkt werden? Diese Frage stand im Zentrum des diesjährigen brenet Status-Seminars, das Ende August in Brugg-Windisch vom Verein ‹Building and Renewable Energies Network of Technology› (brenet) mit Unterstützung des Bundesamts für Energie durchgeführt wurde. Eine wichtige Erkenntnis: Um das ambitionierte Netto-Null-Ziel zu erreichen, braucht es neben technischen Innovationen auch Verhaltensänderungen. Weiterlesen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne Noch keine Bewertungen
Loading...