Grosse Infrastrukturprojekte werden von der Öffentlichkeit kritisch beäugt. «Warum bei uns?» ist die Frage, die sich Menschen in betroffenen Regionen stellen, meist mit Verweis auf die befürchteten negativen Effekte eines solchen Projekts. Die Projektanten wiederum verweisen auf die positiven Effekte, die das Grossprojekt auf die Region haben würde. Oft hängt das Gelingen eines Projekts letztlich vom Vertrauen in die Projektantin ab oder von der allgemeinen Stimmung vor Ort. Einen anderen Weg beschreitet der Sachplan geologische Tiefenlager. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: Handlungsfelder
Ob Heizungsinstallateur oder Dachdeckerin, Bauplaner oder Bauingenieurin: Fachkräfte im Gebäudebereich sind gesucht. Die Branche lanciert nun zusammen mit Bildungsinstitutionen eine Bildungsoffensive. EnergieSchweiz, das Programm des Bundesamts für Energie (BFE) für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, unterstützt sie dabei. Weiterlesen
Auf dem Weg zum Smart Grid: Neuer Leitfaden bietet Unterstützung für EVU
Digitalisierung und Dekarbonisierung: die Megatrends treiben die Energiebranche an und fordern auch die Energieversorgungsunternehmen (EVU): Sie stehen vor der grossen Aufgabe, ihre Verteilnetze auf bevorstehende Herausforderungen mithilfe der Digitalisierung vorzubereiten und ihre Netze zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Um die EVU dabei zu unterstützen haben Amstein + Walthert und Schnyder Ingenieure einen webbasierten Leitfaden entwickelt. Die erarbeiteten Empfehlungen in Form von Massnahmen mit detaillierten Anleitungen und diversen Arbeitsblättern begleiten Verteilnetzbetreiber auf dem Weg zum «Smart Grid». Weiterlesen
Programmstrategie EnergieSchweiz in der Konsultation
Der Bundesrat hat den strategischen Auftrag von EnergieSchweiz für die Periode 2021 bis 2030 verlängert. Die ausgearbeitete Programmstrategie konkretisiert diesen und dient zur Bestimmung der konkreten Massnahmen sowie als Basis für ein gemeinsames Verständnis der Ausrichtung von EnergieSchweiz. In einer sogenannten Umfeldanalyse wurden die folgenden drei Themengebiete neu als prioritäre Handlungsfelder bestimmt: «Gebäudeeffizienz und erneuerbare Energien für private Haushalte», «Mobilität von privaten Haushalten und Unternehmen» sowie «Anlagen und Prozesse in Industrie und Dienstleistungen».
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