Der Kanton Genf baut sein Fernwärmenetz aus: Im Dezember wurde das solarthermische Kraftwerk SolarCADII ans Netz angeschlossen. Es ist mit neuartigen Solarkollektoren ausgerüstet. Am Donnerstag wurde es nun offiziell eingeweiht von Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Dank solcher innovativer Technologien könne die Schweiz die Klimaziele erreichen, sagte die Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) bei der Einweihung. Weiterlesen
Beiträge
Die ETH Zürich, die EPF Lausanne, die Universität Genf und das Paul Scherrer Institut führen die vier Konsortien an, die im Rahmen der ersten Ausschreibung des Forschungsförderungsprogramms SWEET den Zuschlag erhalten haben. SWEET leistet Förderbeiträge von 6 bis 8 Millionen Franken an die Forschungsprojekte der vier Konsortien für die folgenden 6 bis 8 Jahre. Weiterlesen






Vom Wasser- zum Solarkanton: Wie in Glarus Klimabewegung und Regierung auf Dialog setzen
Mit PV-Anlagen den eigenen Strom produzieren, Wärmepumpen zum Heizen installieren, Abwärme nutzen, ein Fernwärmenetz aufbauen: Der Weg zu einer klimaneutralen Schweiz beginnt auch im Kleinen. Das ist die Vision der Glarner Klimabewegung. Weiterlesen






Die Energiezukunft modellieren: Wie sich Nexus-e und die Energieperspektiven 2050+ ergänzen
Die ETH Zürich hat ihre neue Modellierungsplattform Nexus-e vorgestellt. Sie soll künftig ermöglichen, den Einfluss von technologischen, wirtschaftlichen sowie regulatorischen Entwicklungen auf das Energiesystem der Zukunft zu analysieren. Weiterlesen






13 Gesuche für SWEET-Fördergelder eingegangen
Welche Technologien müssen entwickelt werden, um erneuerbare Energien in ein nachhaltiges und stabiles Energiesystem zu integrieren? Das war der Themenbereich des ersten Calls des neuen Förderprogramms SWEET. Die Eingabefrist lief am 12. Oktober 2020 ab. Es wurden 13 Projekte eingereicht, die Wege hin zu einem nachhaltigeren Energiesystem aufzeigen. Weiterlesen






„Quartierstrom“: Wie der lokale Strommarkt funktioniert und wo seine Grenzen sind
Sie produzieren selber Strom und handeln damit untereinander: Die rund 40 TeilnehmerInnen des Projekts «Quartierstrom» in Walenstadt SG. Das Bundesamt für Energie hat das Projekt unterstützt. Nun liegt der Schlussbericht vor, und er zeigt: «Quartierstrom» funktioniert. Weiterlesen






Neben der weitläufig bekannten batteriebetriebenen Elektromobilität gilt auch der Brennstoffzellenantrieb als vielversprechende Alternative, um die CO2-Emissionen im Verkehr zu reduzieren.
Trotz des ersten Serienmodells eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs aus dem Jahr 2013 war es aufgrund von fehlenden Wasserstoff-Tankstellen zeitweise schwierig, ein solches Auto in der Schweiz zu fahren. Dies änderte sich 2016, als die Empa zusammen mit den Industriepartnern H2 Energy und Hyundai im Rahmen eines Pilotprojekts die beiden schweizweit ersten öffentlichen Wasserstoff-Tankstellen baute. Weiterlesen






Leise Abfallsammlung – Schlussbilanz zum Projekt «Futuricum»
In Zukunft kann es je nach Wohnort sein, dass man morgens nicht mehr durch den Lärm des Kehrrichtlastwagens aufgeweckt wird. Zu verdanken ist dies der Firma Designwerk GmbH, welche mit dem «Futuricum Collect 26E» ein elektrisch betriebenes Sammelfahrzeug entwickelt hat. Auch wenn der 26-Tonnen-Lastwagen auf den ersten Blick jedem anderen Kehrrichtlastwagen gleicht, so erkennt man an den reduzierten Lärmemissionen und der fehlenden Abgaswolke, dass man es hier mit einer Innovation zu tun hat. Weiterlesen






Die xplor Startup Competition bringt als einer der grössten energy Startup-Wettbewerbe der Schweiz herausragende Startups mit Stakeholdern aus dem Energiesektor zusammen. Interessentinnen und Interessenten müssen sich einem Bewerbungsverfahren unterziehen und gewisse Teilnahmekriterien erfüllen – und die zehn herausragendsten Startups dürfen sich an den Powertagen 2020 vom 16. bis 18. Juni kostenlos präsentieren. Weiterlesen






Vergangene Woche organisierte Swisspower den Urban Blockchain Summit in Bern. Am Anlass, den das Bundesamt für Energie BFE unterstützte, fand eine Vielzahl von Workshops und Diskussionen statt zur Rolle der Distributed Ledger Technologie (DLT)/Blockchain im Energie- und Mobilitätssektor. Das Digital Innovation Office des BFE begleitete die Veranstaltung eng und stand unter anderem im Rahmen des Podiums zu Regulierung und Blockchain Rede und Antwort – keine einfache Übung bei einem derartig komplexen und dynamischen Thema. Weiterlesen






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- UVEK legt Kapitalkostensatz für Stromnetze für das Tarifjahr 2022 fest
- UVEK legt Kapitalkostensätze für Förderinstrumente für erneuerbare Energien für das Jahr 2021 fest
- Fünf neue Akteure engagieren sich im Rahmen der Initiative Vorbild Energie und Klima für den Klimaschutz
- Grundlagen für einen besseren Schutz vor Extremhochwasser an der Aare veröffentlicht
- Die ersten Konsortien starten in das neue Energieforschungsprogramm SWEET