Die Schweizer Firma Synhelion, ein Spin-off der ETH Zürich, hat am 20. Juni 2024 ihre DAWN-Anlage in Jülich in Deutschland eingeweiht. Es ist die erste Demonstrationsanlage zur Produktion von solaren Treibstoffen im industriellen Massstab. Weiterlesen
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La rénovation énergétique des immeubles habités pas à pas
Vivre dans un immeuble en pleine rénovation énergétique, est-ce possible ? Pour les locataires cela représente des nuisances mais cela leur permet de rester dans leur logement le temps des travaux et leur évite des déménagements inutiles. La rénovation doit être très bien planifiée avec les spécialistes mais aussi avec les habitantes et les habitants. SuisseEnergie a édité le manuel « Rénovations énergétiques des bâtiments habités: planifier et concevoir de manière participative et socialement durable. » contenant les instructions nécessaires.
Andrea Streit, spécialiste bâtiments de l’OFEN a travaillé avec les responsables AMU (Assistant à maîtrise d’usage), les Services industriels de Genève (SIG) et s2r pour sa réalisation. Il en parle à Energeiaplus.
Studie zeigt, wie Reserven im Verteilnetz besser genutzt werden können
PV-Anlagen, Wärmepumpen und Elektromobilität spielen eine wichtige Rolle auf dem Weg der Dekarbonisierung. Das bringt auch neue Herausforderungen insbesondere für das Niederspannungsnetz. Denn dort werden Solaranlagen, Wärmepumpen und Ladestationen vorwiegend angeschlossen. Weiterlesen
In der Sommersession standen zwei energiepolitische Geschäfte des Bundesrats auf der Agenda.
Wärmepumpen nutzen in der Regel Umweltwärme aus einer einzigen Quelle. Ein Forschungsprojekt der Ostschweizer Fachhochschule zeigt nun: Gerade bei der Versorgung grösserer Bestandsbauten kann es sinnvoll oder sogar notwendig sein, die Wärme von zwei Quellen heranzuziehen. Das kann zwar zu komplexeren Anlagen führen, bringt in vielen Fällen aber energetische und auch finanzielle Vorteile mit sich. Weiterlesen
Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 8: Sachplan geologische Tiefenlager, Etappe 2
Mit dem Entscheid des Bundesrates vom 30. November 2011 zu Etappe 1 startete die zweite Etappe des Sachplans. Zielvorgaben des Konzeptteils für diese Etappe: Die Entsorgungspflichtigen (vertreten durch die Nagra) schlagen mindestens zwei Standorte pro Abfallkategorie (hochaktive Abfälle HAA einerseits und schwach- und mittelaktive Abfälle SMA andererseits) zur weiteren Untersuchung vor. Parallel dazu nehmen die Regionalkonferenzen ihre Arbeit auf. Sie sollen die Vorschläge der Nagra zur Platzierung der Oberflächenanlagen beraten und sich dazu äussern. Weiterlesen
Datenräume für das zukünftige Energiesystem
Wärmepumpen, PV-Wechselrichter und Batterien, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, Lüftungssysteme: Die Elektrifizierung schreitet voran. Die Digitalisierung ist zentral, damit diese neuen Verbraucher und Speicher effizient ins Stromsystem integriert werden können. Weiterlesen
Laser-gestützte Messeinrichtungen entlang von Strassen haben das Potenzial, den Abgas-Ausstoss von jedem einzelnen Fahrzeug im fliessenden Verkehr zuverlässig zu bestimmen. Dadurch können Emissionssünder ermittelt und Emissionsprofile für Fahrzeugklassen und -modelle erstellt werden. So das Fazit eines international vernetzten Forschungsprojekts der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa in Dübendorf. Weiterlesen
Mikro-Biogasanlagen: Wissenstransfer mit Entwicklungsländern
Biomasse ist eine CO2-neutrale erneuerbare Energie. Sie wird aus Abfällen gewonnen und ermöglicht die Erzeugung von Energie, die in Form von Strom, Wärme oder Brennstoff genutzt werden kann. Biogas wird durch die Fermentation von organischem Material erzeugt. Es ist ein brennbares Gas, das hauptsächlich aus Methan und Kohlendioxid besteht. In der Schweiz wird es bereits vielfach grosstechnisch genutzt. Bei uns findet man es im Erdgasnetz oder in Kraft-Wärmekopplungsanlagen zur Produktion von Strom und Wärme. Es existiert jedoch auch in lokaler Form, die als „Mikro-Biogasanlage (BGA)“ bezeichnet wird. Das Bundesamt für Energie unterstützt die Forschung in diesem Bereich. BGA werden auch in Entwicklungsländern eingesetzt. Ist ein Wissenstransfer zwischen der Schweiz und den Entwicklungsländern möglich? Energeiaplus fragt bei den Experten nach.
Der Einbezug der jungen Generation in den Dialog rund um das geologische Tiefenlager ist wichtig. Schliesslich wird das Tiefenlager erst ab 2050 in Betrieb genommen und die jetzt jungen und kommenden Generationen werden mit dem tatsächlichen Betrieb des Lagers konfrontiert sein. Die Teilhabe von jungen Menschen stellt eine Herausforderung dar. Um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken und den Dialog zu fördern, fand am 30. Mai 2024 in Stadel der Workshop Jugendwerkstatt geologisches Tiefenlager statt, an dem rund 20 Teilnehmer/innen im Alter von 16 bis 35 Jahren aus Deutschland und der Schweiz teilnahmen. Weiterlesen
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