Holz und andere Formen von Biomasse zählen zu den einheimischen Ressourcen, die einen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung der Schweiz leisten. Doch um diese Energieträger energetisch zu nutzen, sind Transporte notwendig, die bisher in der Regel von Traktoren und Lastkraftwagen durchgeführt werden, die selber fossile Treibstoffe verbrauchen und Treibhausgase wie CO2 ausstossen. Weiterlesen
Marktanalyse Lichtmarkt 2020: LED gefragt, Halogen immer weniger
LED löst Halogen definitiv ab: Das zeigen die Zahlen der Marktstudie zum Licht-Markt Schweiz für 2020, welche die Schweizer Licht Gesellschaft SLG im Auftrag des BFE zusammengestellt hat. Eva Geilinger ist Fachspezialistin Geräte im Bundesamt für Energie. Für Energeiaplus ordnet sie die Zahlen ein. Weiterlesen
Mit dem Wasserstoff-LKW in die Zukunft
Das Ziel ist ehrgeizig: Bis in fünf Jahren sollen 1500 Wasserstoff-Lastwagen auf den Schweizer Strassen unterwegs sein. Knapp 50 sind es Ende dieses Jahres und schweizweit gibt es bereits neun Tankstellen. Bis Ende 2022 Jahr sollen doppelt so viele Wasserstoff-Tankstellen verfügbar sein. Wo liegen die Herausforderungen, damit sich Wasserstoff durchsetzt? Energeiaplus hat bei Akteuren nachgefragt. Weiterlesen
Wir schaffen das – Wie Glarus Schluss macht mit Öl- und Gasheizungen
In den Kantonen Basel-Stadt, Glarus und nun auch Zürich dürfen Öl- und Gasheizungen in Wohnbauten weder ersetzt noch neu eingebaut werden. Glarus hat dabei eines der strengsten Energiegesetze der Schweiz. Anfang September haben die Glarnerinnen und Glarner ja gesagt dazu. Weiterlesen
La production d’électricité suisse s’affiche en ligne
Depuis hier, une nouvelle plateforme en ligne permet de suivre l’évolution de la production d’électricité en Suisse, des importations ainsi que des exportations. Le site www.energy-charts.ch propose une vue d’ensemble visuelle sous forme de graphique facile à comprendre. Les données sont très réactives, elles sont mises à jour presque à la minute, à l’exception du photovoltaïque qui nécessite plus de temps pour être implémenté dans le système. Weiterlesen
Doubs franco-suisse: un monitoring intermédiaire qui montre déjà des résultats
Dans le cadre du suivi du règlement d’eau du Doubs franco-suisse, la 5ème réunion du comité de suivi environnemental s’est tenue le 16 novembre dernier à St-Ursanne (Jura). Réunissant les associations environnementales et de pêche suisses et françaises, les exploitants de centrales et les autorités, la séance a permis de faire un point d’étape concernant le monitoring environnemental du Doubs franco-suisse débuté en 2017 suite à la mise en place du nouveau règlement d’eau. Weiterlesen
Goldener Stecker: Schaffhausen macht Ernst mit E-Ladestationen in Gebäuden
SIA 2060: Wer im Kanton Schaffhausen ein Gebäude erstellt, kommt um dieses Merkblatt des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins nicht herum. Denn in Schaffhausen muss in jedem Neubau die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge vorbereitet sein. Es ist der erste Kanton, der diese Ausrüstungspflicht für E-Ladeinfrastruktur einführt. Andere setzen auf Anreize wie Kaufprämien oder Steuervergünstigungen, um die Elektromobilität zu fördern.
Les capteurs sont un élément qui peut jouer un rôle très important dans le domaine de la consommation d’électricité, en particulier pour l’éclairage. Dans ce domaine, des économies d’électricité importante peuvent être réalisées en lien avec les capteurs et aussi l’utilisation des LEDs. Les capteurs favorisent l’optimisation énergétique, augmentent le confort et garantissent la sécurité des utilisateurs et du bâtiment à tout moment. Weiterlesen
Smart City: Auf dem Weg zur Stadt von Morgen
«Städte verbrauchen 80% der globalen Ressourcen, belegen aber nur 2% der Landfläche und sind verantwortlich für 70% der globalen CO2-Emissionen.» sagte Michael Lake Ende Oktober an der Strategietagung SmartSuisse. Der Präsident der Organisation “Leading Cities” illustrierte mit diesen eindrücklichen Zahlen, warum Städte wichtig sind, um die globalen energiepolitischen Ziele zu erreichen. Anfang November findet in Glasgow die UN-Klimakonferenz statt, wo Delegationen verschiedener Länder über Klimamassnahmen diskutieren und um Ziele und Zahlen ringen.
Sachplan Tiefenlager: Wie das Thema auch in Deutschland interessiert
Seit 2008 suchen das Bundesamt für Energie (BFE) und weitere Bundesbehörden zusammen mit der Nagra, mehreren Kantonen und Standortregionen nach dem sichersten Standort zur Einlagerung der radioaktiven Abfälle in ein geologisches Tiefenlager. Alle drei noch möglichen Standorte sind mehr oder weniger nahe am Rhein und damit an Deutschland. Die grenznahen Gemeinden und Landkreise, das Bundesland Baden-Württemberg und die Bundesrepublik sind bei der schweizerischen Standortsuche deshalb mit eingebunden. Weiterlesen
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