Entre le Lac de Bienne et celui de Neuchâtel se trouve la dernière raffinerie de pétrole de Suisse. Depuis 2015, l’installation de l’entreprise VARO Energy est la seule installation de ce type dans notre pays après la fermeture des installations de Collombey en Valais. La raffinerie de Cressier (NE), mise en service en 1966, fournit environ 30% de la demande suisse en carburant et combustible fossile comme l’essence, le diesel, le mazout de chauffage ou encore du kérosène pour l’aviation. Elle compte 300 employés. Dans le cadre d’une de ses journées au cœur du travail des métiers de l’énergie, le directeur de l’Office fédéral de l’énergie s’est immergé dans le monde du raffinage. Weiterlesen
Standortsuche Tiefenlager: Thomas Meyer über seine Zeit als Kulturgast
Der Schriftsteller und Künstler Thomas Meyer war der erste Kulturgast der Region Nördlich Lägern. Während sechs Monaten hat er sich in Form eines Blogs auf der Kulturgast-Webseite mit der Standortregion, dem geplanten geologischen Tiefenlager und den radioaktiven Abfällen auseinandergesetzt. Weiterlesen
Monitoring: Umbau des Energiesystems geht in die richtige Richtung
Wie hat sich der Ausbau der erneuerbaren Energie in der Schweiz seit dem Jahr 2000 entwickelt? Um wieviel hat sich der Stromverbrauch pro Kopf in den letzten Jahren reduziert? Wie gross ist unsere Abhängigkeit vom Ausland bei der Energie? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen liefert der Monitoringbericht zur Energiestrategie 2050, der zum sechsten Mal publiziert worden ist. Weiterlesen
Der erste Schnee ist da, und in den Wintersportgebieten werden Loipen und Pisten präpariert. Die Pistenfahrzeuge, die dafür eingesetzt werden, werden in der Regel mit Diesel angetrieben, stossen also lokal CO2 aus. 2004 wurde im Berner Oberland ein Pistenfahrzeug mit Wasserstoff-Antrieb vorgestellt. Wie sieht es heute aus auf den Schweizer Loipen und Skipisten? Energeiaplus hat bei den beiden Marktführern von Pistenfahrzeugen nachgefragt. Weiterlesen
REPIC souffle ses 20 bougies: des projets durables aux énergies renouvelables
Depuis 20 ans l’Office fédéral de l’énergie collabore avec le Secrétariat d’État à l’économie (SECO), l’Office fédéral de l’environnement (OFEV) et la Direction Développement et Coopération (DDC) sur la plateforme REPIC (Renewable Energy, Energy and Resource Efficiency Promotion in International Cooperation) pour que les pays en développement tirent le meilleur du potentiel des énergies renouvelables et pour rendre la transition énergétique possible.
Lors de ces deux décennies, REPIC a soutenu plus de 200 projets dans 60 pays, bénéficiant à 2,3 millions de personnes. La plateforme a permis de réduire de 288 277 tonnes les émissions de CO2 et de former plus de 6400 personnes.
Energiaplus partage un article de la DDC qui retrace plus en détails l’évolution de REPIC.
Energieschleuder Kirche: Zürcher Kirche zeigt, wie’s anders geht
Kirchen gelten nicht gerade als energieeffiziente Gebäude. Sie sind meistens schlecht isoliert und verbrauchen darum viel Energie zum Heizen. Nicht so die Kirche Herz Jesu im Zürcher Stadtteil Wiedikon. Nach der Sanierung des 100-jährigen Gebäudes ist der Energieverbrauch markant geringer. Wie ist das möglich, und kann die Zürcher Kirche Vorbild für andere sein? Weiterlesen
1 Million Jahre – der Podcast zum geologischen Tiefenlager
Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat beim Bundesamt für Energie (BFE) die Rahmenbewilligungsgesuche für das geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle und die Brennelementverpackungsanlage eingereicht. Das BFE leitet das Verfahren. Dazu gehört auch ein Informationsauftrag. Das BFE informiert die Bevölkerung zu diesem wichtigen Meilenstein und den weiteren Schritten. Weiterlesen
Abnahmevergütung und Minimaltarife für Photovoltaik-Anlagen ab 2026
Wer Strom aus seiner Photovoltaik-Anlage ins Netz einspeist, verkauft diesen Solarstrom meistens an seinen Verteilnetzbetreiber. In der Schweiz gibt es rund 600 Verteilnetzbetreiber mit teils sehr unterschiedlichen Konditionen für die Einspeisung von Solarstrom. Die entsprechende Regelung gilt bis Ende 2025 unverändert. Ab dem 1. Januar 2026 wird sich dies ändern. Weiterlesen
Zukunftstag 2024: Schülerinnen und Schüler entdecken die UVEK-Ämter
Die Entsorgung radioaktiver Abfälle, nachhaltige Energieversorgung, barrierefreies Reisen im ÖV oder die Zukunft der Luftfahrt: Ein breites Programm erwartete die Schülerinnen und Schüler, die am diesjährigen Zukunftstag am 14. November 2024 des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) teilnahmen. 130 Kinder nahmen an den verschiedenen Workshops teil und erhielten so einen Einblick in die verschiedenen Berufsfelder des UVEK. Weiterlesen
Der Smart-Meter-Rollout nimmt Fahrt auf. Immer mehr Hauseigentümerinnen und -eigentümer erhalten Zähler, die Stromdaten digital erfassen und weiterleiten. Bis 2027 muss der Grossteil der alten Geräte ausgetauscht werden. Fragen, die sich dabei stellen. Weiterlesen
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