„Von der Forschung zur Umsetzung“ – so lautete das Thema des Holzenergie-Symposiums, das Mitte September mit Unterstützung des Bundesamts für Energie an der ETH Zürich durchgeführt wurde. Tatsächlich sind die Anwendungsbereiche für Energieholz so vielfältig, dass die verfügbaren Holzressourcen den Bedarf bei weitem nicht decken können. Mit Blick auf eine nachhaltige und klimaschonende Energieversorgung muss der CO2-neutrale Energieträger somit dort eingesetzt werden, wo fossil-freie Alternativen fehlen. Weiterlesen
REPIC souffle ses 20 bougies: des projets durables aux énergies renouvelables
Depuis 20 ans l’Office fédéral de l’énergie collabore avec le Secrétariat d’État à l’économie (SECO), l’Office fédéral de l’environnement (OFEV) et la Direction Développement et Coopération (DDC) sur la plateforme REPIC (Renewable Energy, Energy and Resource Efficiency Promotion in International Cooperation) pour que les pays en développement tirent le meilleur du potentiel des énergies renouvelables et pour rendre la transition énergétique possible.
Lors de ces deux décennies, REPIC a soutenu plus de 200 projets dans 60 pays, bénéficiant à 2,3 millions de personnes. La plateforme a permis de réduire de 288 277 tonnes les émissions de CO2 et de former plus de 6400 personnes.
Energiaplus partage un article de la DDC qui retrace plus en détails l’évolution de REPIC.






Wie können klimaschädliche Emissionen aus Erstellung und Betrieb von Gebäuden möglichst auf netto null gesenkt werden? Diese Frage stand im Zentrum des diesjährigen brenet Status-Seminars, das Ende August in Brugg-Windisch vom Verein ‹Building and Renewable Energies Network of Technology› (brenet) mit Unterstützung des Bundesamts für Energie durchgeführt wurde. Eine wichtige Erkenntnis: Um das ambitionierte Netto-Null-Ziel zu erreichen, braucht es neben technischen Innovationen auch Verhaltensänderungen. Weiterlesen






Nachhaltige Treibstoffe – nicht nur eine Frage der Technik
Forschende von neun Schweizer Hochschulen und Forschungsinstituten sowie ein Industriepartner wollen Wege aufzeigen, wie die Schweiz robust mit nachhaltigen Treib- und Brennstoffen und Grundchemikalien versorgt werden kann. Das Konsortium «reFuel.ch» (Renewable Fuels and Chemicals for Switzerland) hatte bei der Ausschreibung «Sustainable Fuels» des Förderprogramms SWEET («SWiss Energy research for the Energy Transition») den Zuschlag erhalten. Was das Konsortium konkret vorhat, erläutert Christian Bach von der Empa, Co-Koordinator des Konsortiums. Weiterlesen






Gehen Metalle eine Verbindung mit Sauerstoff ein, so werden enorme Energiemengen freigesetzt. Daher können Aluminium und andere Metalle dazu verwendet werden, um erneuerbaren Strom zu speichern, um daraus im Winter Wärme und Strom zu gewinnen. Forschende der Ostschweizer Fachhochschule haben evaluiert, welche Metalle zur Einspeicherung, Lagerung und Ausspeicherung von Energie besonders geeignet sind und in welchem Mass sie zur Deckung der Winterenergielücke durch erneuerbare Energie beitragen könnten. Weiterlesen






Neuerungen im Energiedashboard: Mehr Transparenz in der kalten Jahreszeit
Das Energie-Dashboard der Schweiz ist seit Dezember 2022 online und wird kontinuierlich und entsprechend den Bedürfnissen seiner Nutzer weiterentwickelt. Pünktlich zum Start der kalten Jahreszeit erscheint eine vierte Version. Energeiaplus stellt die Neuerungen dieser Version vor.






ETH-Energy-Week: Fünf Tage im Zeichen der Energie
Optimale Standorte für erneuerbare Energien, der Strommarkt der Zukunft oder KI im Energiebereich: Das sind Themen, die an der diesjährigen Energy Week der ETH Zürich diskutiert werden. Der Anlass findet zum 8. Mal statt. Weiterlesen






Infrastructure systems such as the electricity grid are regularly maintained to ensure reliable operation. Wear and damage must be recognised at an early stage. A team of scientists from the Swiss Federal Institute of Technology (ETH) in Zurich, in collaboration with the national grid operator Swissgrid, has investigated the possibilities of predictive maintenance of the electricity grid. The aim is to automate fault detection and classification with the help of machine learning models. Weiterlesen






Façades: la manière dont le photovoltaïque et la végétalisation se complètent
Les façades sont bien plus que les parois nues d’un bâtiment: elles peuvent être utilisées avec des modules photovoltaïques (PV) pour la production d’électricité, ou créer une valeur ajoutée pour les habitantes et les habitants à l’aide de la végétalisation. Un projet de recherche de la Haute École Spécialisée de Lucerne a étudié ce que les façades peuvent apporter à la production d’électricité solaire en fonction de leur orientation, et comment le PV et la végétalisation peuvent être combinés. Weiterlesen






V2X-Projekt zeigt, wie Elektrofahrzeuge das Stromnetz stabilisieren können
Ohne Strom fährt das Elektro-Fahrzeug nicht. Soweit, so klar. Doch das Elektro-Fahrzeug verbraucht nicht nur Strom, es kann auch als Speicher genutzt werden und so zur Stabilisierung des Schweizer Stromnetzes beitragen. Weiterlesen






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