Die nachhaltige Entwicklung gehört zu den Kernaufgaben der Gesellschaft. Das Departement Umweltsystemwissenschaften der ETH Zürich leistet hier einen Beitrag, in dem es zukünftige Fach- und Führungskräfte für eine Welt ausbildet, die auch für spätere Generationen lebenswert ist. Weiterlesen

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Geothermal energy is already used intensively in Switzerland, mainly by means of geothermal probes that collect heat from the ground to provide heat and hot water for buildings. However, the heat from deeper layers of the earth is hardly used: If one were to drill 1000 m and deeper, one would come across an enormous heat reservoir that can be used for heating purposes, industrial processes and electricity production. Weiterlesen

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Die Schweiz steht im Energiebereich vor grossen Herausforderungen. Um die Energiestrategie 2050 und die Klimaziele umsetzen und die immer komplexer werdenden Fragenstellungen beantworten zu können, braucht es ganzheitliche Systemansätze. Weg vom Silodenken, hin zu einer inter- und transdisziplinären Forschung. Genau hier setzt das Förderprogramm SWEET an, welches das Bundesamt für Energie 2021 gestartet hat. Weiterlesen

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Ändert sich das Verhalten von StromkundInnen, wenn sie auf der Rechnung sehen, wieviel Strom sie im Vergleich zu den Nachbarn verbrauchen? Eine US-Studie hat gezeigt: Haushalte lassen sich so zum Energiesparen bewegen. Diese Zusatzinformation auf der Rechnung ist ein Beispiel für Nudging. Weiterlesen

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Gute Wärmedämmung ist eine zentrale Voraussetzung für einen energieeffizienten Schweizer Gebäudepark. Wie eine gute Dämmung von Fenstern und Wänden erreicht werden kann, ist von Gebäude zu Gebäude verschieden. Bei historischen Bauten kann der Einbau von Vakuumgläsern in gut erhaltene Fensterrahmen eine bevorzugte Lösung sein. Weiterlesen

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Cette semaine se déroule la 3ème édition du PhD Summer School Mont-Soleil, à Mont-Soleil en dessus de Saint-Imier (BE). Une semaine d’apprentissage pour des étudiants internationaux sur le thème des énergies renouvelables. Un des objectifs de cette rencontre est de profiter de toutes les possibilités offertes par la région. Car celle-ci regroupe d’importantes installations et stations de recherches dans le domaine des énergies renouvelables et des smartgrids. Weiterlesen

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Das Bundesamt für Energie (BFE) beantwortet jedes Jahr hunderte von Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern. Auf energeiaplus.com greifen wir unter dem Stichwort «Liebes BFE…» einige davon auf.

Herr F. hat sich danach erkundigt welche Schutzvorrichtungen an Windrädern installiert sind, um Vögel vor den Rotorblättern zu schützen und fragt, ob es allenfalls eine automatische Abschaltvorrichtung gibt, welche eine Kollision verhindern kann.

Aktuell wird noch an Technologien geforscht, welche Vögel mithilfe von Kamera- oder Radarsystemen erkennen. Sie sind noch nicht genügend ausgereift, um Kollisionen verhindern zu können. Andere Systeme, die Vögel durch hör- oder sichtbare Signale verscheuchen, so dass die Tiere gar nicht in die Nähe der Windanlagen kommen, sind ebenfalls noch nicht marktreif.

Der Vogelschutz ist ein wichtiges Thema bei der Realisierung von Windkraftanlagen. Das fängt bereits bei der Planung an: Gebiete, wo sensible Vogelarten wie Bartgeier und das Auerhuhn zuhause sind, werden grundsätzlich als Standorte für Windenergie ausgeschlossen. Dasselbe gilt für Wasser- und Zugvogelreservate von internationaler und nationaler Bedeutung. Während der Planung von Windprojekten wird eine sogenannte Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Diese Prüfung betrachtet die Vogelbestände und das mögliche Konfliktpotenzial mit Windanlagen. In einem weiteren Schritt können dann eventuelle Schutz- oder Kompensationsmassnahmen eingerichtet werden. Zu den Standard-Schutzmassnahmen gehören neben der Standortwahl selbst die räumliche Konzentration der Anlagen und auf Fledermäuse abgestimmte Abschaltalgorithmen. Brutvögel fühlen sich laut dem Stand der aktuellen Forschung von Windrädern wenig gestört. Sie sind lernfähig und gewöhnen sich an die neuen Umstände in ihrem Lebensraum.

Doch wie viele Vögel werden in der Schweiz Opfer von Windturbinen? Im schweizerischen Windpark Peuchapatte im Kanton Jura hat die Vogelwarte Sempach eine Studie dazu durchgeführt. Sie konnte feststellen, dass pro Windturbine jährlich etwa 20 Vögel zu Tode kommen. An diesem Standort handelte es sich dabei weder um bedrohte Arten, noch um Greifvögel. Bei einer groben Hochrechnung auf 600 Windenergieanlagen bis 2050 sind dies insgesamt jährlich 12’000 Vogelopfer durch Windturbinen. Da entspricht – konservativ gerechnet –0.15% der durch menschengemachte Ursachen jährlich getöteten Vögel in der Schweiz. Denn menschengemachte Gefahrenquellen wie Glasfassaden, Katzen und Verkehr sind in der Schweiz jährlich für mehrere Millionen tote Vögel verantwortlich. Schätzungen gehen von 8-10 Millionen Vogelopfern aus. Dabei noch nicht eingerechnet sind Folgen des Klimawandels wie zum Beispiel Lebensraumverluste.

Für weiterführende Informationen: Suisse éole und EnergieSchweiz haben ein Faktenblatt zum Schutz von Vögeln im Bereich Windanlagen verfasst, das Sie hier lesen können. Auch die Vogelwarte Sempach hat wertvolle Informationen zu diesem Thema zusammengetragen.

 

Lisa Brombach, Medien und Politik, BFE

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Die «Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität» (KOMO) startet die nächste Eingaberunde für innovative Projekte. Haben Sie eine gute Idee, wie die Mobilität zukunftsfähig gestaltet werden kann? Dann reichen Sie Ihr Projekt ein und profitieren Sie von einem Unterstützungsbeitrag.

Gesucht werden innovative Ideen für eine zukunftsfähige Mobilität. Das kann ein Ansatz für die Veloförderung, eine Stärkung des öffentlichen Verkehrs, eine IT-Lösung für ein einfacheres Parkplatzmanagement oder ein neues Konzept für die geteilte Mobilität sein. Im Herbst ist die Projekteingabe bei KOMO nicht auf einen thematischen Schwerpunkt fokussiert. Sie können Ihrer Kreativität im Bereich zukunftsfähige Mobilität also freien Lauf lassen. Suchen Sie Inspiration? Dann stöbern Sie durch die KOMO-Projekte.

Bis zum 31. Oktober 2021 können Sie Ihr Projekt bei KOMO einreichen. Pro Eingaberunde von KOMO werden in der Regel drei bis sechs Projekte unterstützt. Der maximale Unterstützungsbeitrag pro Projekt beträgt 40% der Gesamtprojektkosten.

KOMO wird von sechs Bundesämtern getragen: ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV und BFE. Die Rahmenbedingungen und Entscheidungskriterien sowie alle weiteren Informationen finden Sie auf der Webseite von KOMO.

 

Viviane Winter, Fachspezialistin in der Sektion Mobilität, BFE

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Der Wärmeertrag von Holzheizwerken ist umso grösser, je trockener der Brennstoff ist. Deshalb wird frisches, feuchtes Holz vor der Verbrennung in der Regel längere Zeit gelagert und so vorgetrocknet. Ein alternativer Weg besteht darin, das Holz mit den heissen Abgasen aus dem Holzheizwerk zu trocknen. Ein BFE-Demonstrationsprojekt in St-Aubin-Sauges (NE) führt das Potenzial und die Erfolgsbedingungen dieses Ansatzes vor Augen.

Lesen Sie den Fachartikel „Trockenes Holz erzeugt mehr Wärme“.

Dr. Benedikt Vogel, Wissenschaftsjournalist, im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE)

 

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Energie aus Holz, Klärschlamm, Gülle und anderen biogenen Substraten leistet einen markanten Beitrag zur Energieversorgung der Schweiz. Bioenergie ist regional und nachhaltig, im Vergleich zu anderen Energien aber noch relativ teuer. Weiterlesen

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