A good battery has high energy density, short charging times, is safe to operate, and can withstand extreme temperatures. Solid-state batteries are a new generation of lithium-ion batteries that do not require liquid components and combine many of these properties. An international research consortium, including the Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology, or Empa, is working on the development of anode-free solid-state batteries in combination with thin-film technology. Potential application areas include the industrial Internet of Things sector, with additional potential uses in mobile areas such as drones, robotics, and aerospace.

Read the specialised article: „Batteries Reduced to the Essentials„.

Dr. Benedikt Vogel, science journalist, for the Swiss Federal Office of Energy (SFOE).
Image: EMPA

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Wenn in einem Industriebetrieb kontinuierlich Abwärme anfällt und gleichzeitig Prozessdampf benötigt wird, bestehen günstige Voraussetzungen für den Einsatz einer dampferzeugenden Wärmepumpe. Ein Forscherteam der Ostschweizer Fachhochschule hat die Erfolgsbedingungen für diese energieeffiziente und klimafreundliche Form der Wärmebereitstellung untersucht. Weiterlesen

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En tant que générateurs de chaleur à haut rendement, les pompes à chaleur sont plus sensibles aux écarts par rapport aux réglages des valeurs de consigne que les autres appareils de chauffage. Par conséquent, les pompes à chaleur consomment souvent plus d’électricité que nécessaire. Des algorithmes ont été développés à l’ETH de Zurich pour aider les fournisseurs d’énergie à détecter les pompes à chaleur présentant un potentiel d’amélioration dans leur réseau d’alimentation. Les données de consommation d’électricité enregistrées par des compteurs intelligents, qui sont ensuite analysées par l’intelligence artificielle (IA), constituent la base de ce système. Weiterlesen

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Le secteur de l’énergie solaire a critiqué à plusieurs reprises les recommandations de la protection conventionnelle du réseau et des installations (protection RI) ainsi que les différentes prescriptions des gestionnaires de réseau en les désignant d’obstacles au développement du photovoltaïque (PV). Un groupe de travail représentatif est désormais parvenu à un consensus à l’échelle nationale sur cette question controversée: un assouplissement des exigences vis-à-vis de la protection RI sur le réseau basse tension est prévu. Cela permettra une réalisation plus simple et plus économique, notamment des projets PV de moyenne ampleur. Weiterlesen

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A la fin 2022, l’Office fédéral de l’énergie OFEN a mis au concours le projet de recherche « Net-zéro émissions de gaz à effet de serre dans le domaine du bâtiment » afin de comprendre ce que signifie „net-zéro“ dans le domaine du bâtiment en Suisse. Il en est ressorti 5 rapports partiels et un rapport de synthèse.

Energeiaplus a posé ses questions à Andreas Eckmanns: il est responsable du domaine Recherche Bâtiment de l’OFEN. Il a initié et suivi de près le projet.

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Die Tiefengeothermie ermöglicht es, die Wärme der Erde zu nutzen, indem sie entweder in Strom umgewandelt oder direkt als Wärmequelle verwendet wird. Geothermische Fluide können diese Energie im Erdinnern aufnehmen und an die Oberfläche transportieren.

Die Analyse dieser Fluide ermöglicht ein besseres Verständnis ihrer Eigenschaften, ihrer Herkunft und ihres Verlaufs im Untergrund sowie ihres Nutzungspotenzials. Eine genaue Analyse hilft auch bei der Prognose betrieblicher Probleme bei deren Nutzung wie Ablagerungen, Korrosion oder Ausgasung und somit bei der Auswahl der richtigen Anlagen im Vorfeld des Betriebs. Sie ermöglicht auch herauszufinden, ob die Fluide kritische Rohstoffe wie Lithium enthalten.

Das Bundesamt für Energie (BFE) und das Bundesamt für Landestopografie (swisstopo) haben einen Leitfaden für die hydrochemische Charakterisierung von geothermischen Fluiden veröffentlicht. Dieser Leitfaden wurde auf der Grundlage des umfangreichen Fachwissens der Nagra erstellt, dass diese im Rahmen ihre Tiefbohrkampagne erworben hat.

Energeiaplus hat mit den verschiedenen Autoren gesprochen: Emiliano Stopelli (Senior Specialist Collaboration – Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle – Nagra), Nicole Lupi (Spezialistin für Tiefengeothermie beim Bundesamt für Energie – BFE) und Thomas Galfetti (Koordinator Mineralische Rohstoffe – Bundesamt für Landestopografie – swisstopo). Sie erklären uns die Bedeutung solcher Analysen für zukünftige geothermische Projekte.

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Eisspeicher haben ein grosses Potenzial zur Bereitstellung bzw. Zwischenspeicherung von Wärme und Kälte. Sie können in Wohngebäuden, aber auch in der Industrie für Kühl- und Heizzwecke eingesetzt werden. Damit Eisspeicher vermehrt Anwendung finden, müssen sie kostengünstiger und flexibler einsetzbar werden. Mit diesem Ziel arbeiten Forscherinnen und Forscher der Ostschweizer Fachhochschule an einem neuen Speicherkonzept, das einen Phasenwechsel von Wasser nutzt und das Eis in Form von „Slurry“ – einer Art Eisbrei – speichert. Weiterlesen

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Gemäss Bundesrat soll die Schweiz bis 2050 klimaneutral werden. Bei der Umsetzung des Netto-null-Ziels kommt Gemeinden und Städten eine wichtige Rolle zu. 28 Gemeinden aus dem Berner Oberland haben gemeinsamen einen Diskussionsprozess angestossen mit dem Ziel, in der Region konkrete Schritte zur Minderung der Treibhausgasemissionen in Gang zu setzen. Ein Ergebnis des Projekts ist die neu geschaffene Stelle eines Klimacoach: Die Person berät Bevölkerung und Behörden, wie Klimaschutz-Ideen in die Wirklichkeit umgesetzt werden können. Weiterlesen

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Die Digitalisierung spart in vielen Lebensbereichen teilweise erhebliche Mengen Energie. Gleichzeitig führt sie an anderer Stelle zu Mehrverbräuchen, genannt Rebound-Effekt. Eine neue Studie hat diese Rebound-basierten Mehrverbräuche für die Bereiche Homeoffice und Onlineshopping beschrieben und quantifiziert. Sie liefert damit Anknüpfungspunkte für gezielte Effizienzmassnahmen – z.B. mittels Smart-Home-Anwendungen. Weiterlesen

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Die Ziele sind definiert, die Projekte gebündelt: Die ETH Zürich ist auf Expeditionskurs mit Ziel Netto-Null. Vieles ist noch ungewiss, doch eines ist klar: Es braucht Mut und Gestaltungswillen, um das Ziel zu erreichen. Gut, dass sich die ETH als Hochschule durch Innovation und Kooperation auszeichnet. Weiterlesen

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