Le Doubs forme une frontière naturelle entre la Suisse et la France le long des cantons de Neuchâtel et du Jura. Il connaît depuis plusieurs années une situation écologique délicate. La production hydroélectrique sur le cours d’eau crée notamment des différences de débits importantes dans le lit de la rivière, ayant des incidences sur la faune aquatique. Pour améliorer cette situation au niveau de la gestion des débits, un nouveau Règlement d’eau concernant la gestion des trois aménagements exploitant la force hydraulique sur le Doubs, est en cours de finalisation. Il doit permettre de minimiser l’impact de l’exploitation des aménagements hydroélectriques sur la faune et la flore indigène. Weiterlesen

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Verschiedene Stellen arbeiten zusammen, damit Kernmaterial und radioaktive Abfälle auf Schweizer Strassen und Schienen sicher am Bestimmungsort eintreffen. Voraussetzung hierfür ist eine Transportbewilligung des BFE.

Ein spezieller Transporter legt die letzten Meter bis zum Zwischenlager (Zwilag) in Würenlingen AG zurück, an Bord ein 120 Tonnen schwerer Behälter, gefüllt mit radioaktivem
Abfall. Polizisten beobachten die Lage und gewährleisten, dass die Fracht aus einer Wiederaufbereitungsanlage in Frankreich sicher ans Ziel kommt. «Nur wer an der Durchführung
des Transports direkt beteiligt ist, ist vorgängig informiert», sagt Ariane Franziska Thürler, Fachspezialistin für Kernenergierecht beim BFE. Weiterlesen

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Wie abhängig sind wir von kritischen Rohstoffen für die Energieversorgung? Patrick Wäger von der Empa untersucht, wie wir Rohstoffe aus Produkten langfristig nutzen können.

Welche Bedeutung haben kritische Rohstoffe wie seltene Metalle für die Energieversorgung?
In der Energieversorgung spielen seltene Metalle
eine wichtige Rolle. Denken Sie etwa an Turbinen, in denen u. a. wolframhaltige Speziallegierungen zum Einsatz kommen, oder an Dünnschichtsolarzellen aus Gallium, Indium oder Selen. Weitere Beispiele sind Batterien zur Speicherung von Energie aus der
Nutzung erneuerbarer Ressourcen oder thermoelektrische Generatoren zur Umwandlung von Abwärme in Strom. Weiterlesen

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Der Flughafen Zürich ist einer der meistfrequentierten Plätze der Schweiz. Über 25.5 Millionen Flugpassagiere reisen jedes Jahr von hier in die ganze Welt, meist ohne sich bewusst zu sein, wie zentral die Energieversorgung im Hintergrund für den Betrieb ist. Der grösste Flughafen der Schweiz verbraucht im Jahr ungefähr so viel Energie wie die Stadt Winterthur. Weiterlesen

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… oder zehn Jahre alt wird energeia in diesem Jahr. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, in der wir diese Zeitschrift konzipierten und monatelang über einen passenden Namen für das neue Baby nachgrübelten. energeia machte schliesslich das Rennen und im Nachhinein, angesichts der Entwicklungen der letzten zehn Jahre, hätten wir keinen passenderen Namen wählen können. „Der griechische Philosoph Aristoteles kreierte einst das Wort energeia, um Veränderungen und Entwicklungen begrifflich zu klären. Mit energeia bezeichnete er die Tätigkeit, welche die Veränderung herbeiführt und sichtbar macht: Der Künstler verwandelt den Stein in eine Statue, seine schöpferische Tätigkeit – energeia – ist die Ursache der Verwandlung.“ So erklärte mein damaliger Redaktionskollege und energeia-Co-Hebamme Klaus Riva unsere Namenswahl im allerersten Editorial (zum vollständigen energeia-Editorial Nr. 4/2015).

Marianne Zünd, Leiterin Abteilung Medien und Politik

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