Im Juni 2023 haben das BFE und die für Energie- und Klimaberechnungen zuständigen Organisationen die Schweizer Labels im Gebäudebereich harmonisiert. Am 13. September fand die offizielle Einführung der neuen, überarbeiteten Labels im Zentrum Paul Klee in Bern statt. Minergie, der Vorläufer der Gebäudelabels, feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Der Präsident von Minergie, Herr Fabian Peter, erläutert energeiaplus die Geschichte, die Entwicklung und vor allem die Zukunft von Minergie.
Elektro- oder Plug-in-Hybridautos müssen geladen werden. Ein grosser Teil dieser Ladevorgänge findet am Wohnort des Fahrzeugbesitzers oder der -besitzerin statt an der eigenen Ladestation oder zur Not auch über das langsame 230-Volt-Netz. Wer eine Ladestation installiert, muss seinen Netzbetreiber benachrichtigen, damit dieser die Installation genehmigen kann.
Da Heim-Ladestationen mit bis zu 22 kW Wechselstrom laden können, könnte es zu Problemen kommen, wenn mehrere Installationen an derselben Leitung oder hinter dem gleichen Transformator des Netzbetreibers hängen und diese nicht auf höhere Leistungen ausgelegt ist. Bei einer Überlastung könnte im Extremfall die Versorgung des Quartiers beeinträchtigt werden. Weiterlesen
Energiemanagementsysteme: Neues Tool erleichtert Vergleich
Den selbst produzierten PV-Strom optimal mit der Wärmepumpe nutzen. Eine Übersicht über Energieverbrauch oder -produktion aufgeschlüsselt nach angeschlossenen Nutzergruppen erhalten. Fehlfunktionen der angeschlossenen Anlagen sofort erkennen. Das und mehr machen Energiemanagementsysteme möglich. Durch Digitalisierung leisten sie zudem einen wichtigen Beitrag zur Integration erneuerbarer Energie. Weiterlesen
Für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien: Dafür soll das entsprechende Bundesgesetz (Mantelerlass) den Rahmen legen. Die Beratung im Parlament steht vor dem Abschluss. Am Zug ist der Nationalrat, der nun die letzten Differenzen zum Ständerat zu bereinigen hat.
Die Forschung zur Sicherheit von Stauanlagen ist eine Daueraufgabe. Eine neue Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) hat untersucht, ob Erdrutsche als Folge von Erdbeben zu einem Überströmen von Staumauern und einer Gefährdung der talabwärts lebenden Menschen führen könnten. Die Fallstudie an einer Tessiner Stauanlage zeigt, dass geotechnische Gegebenheiten der Wahrscheinlichkeit einer solchen Katastrophe in bestimmten Fällen entgegenwirken. Weiterlesen
Elektrofahrzeuge leisten einen zunehmend wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrs. Künftig könnten sie zudem auch als Zwischenspeicher für erneuerbaren Strom fungieren. Trotz ihrer Bedeutung für die Verkehrs- und Energiewende wird die E-Auto-Batterie kontrovers diskutiert. Akteure aus dem ETH-Bereich der Initiative «Vorbild Energie und Klima» liefern verschiedene Publikationen mit wissenschaftlichen Fakten für eine solide Diskussionsgrundlage. Weiterlesen
Biogas wird in der Schweiz vielfältig genutzt, hauptsächlich für die Erzeugung von Wärme und Strom, aber auch als Treibstoff für gasbetriebene PKW. Bei Lastwagen wird erneuerbares Gas bisher kaum eingesetzt. Die Nutzung von Flüssigbiogas (LBG) wäre technisch machbar und hätte ein erhebliches Potenzial zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen. Weiterlesen
Wartezeiten bis zu zwölf Monate: Das war gang und gäbe bei der Lieferung von Wärmepumpen in den letzten beiden Jahren. Nun entspannt sich laut dem Branchenverband GebäudeKlima Schweiz die Situation. Dennoch sollte man den Heizungsersatz nach wie vor rechtzeitig planen. Weiterlesen
Suite à la pandémie de Corona, l’utilisation des transports publics et privés a connu une chute temporaire massive en 2020 et 2021. Une étude de l’ETH Zurich et de l’Université de Bâle a analysé le comportement de mobilité pendant cette période à l’aide de données de téléphonie mobile et de sondages et s’est interrogée sur les effets à plus long terme. Alors que l’augmentation du télétravail atténue le trafic pendulaire. Quant au trafic de loisirs, il semble avoir tendance à augmenter. Weiterlesen
Wie das Verbot der Leuchtstoffröhren zum Stromsparen beiträgt
Mit Leuchtstoffröhren ist Ende August 2023 Schluss: Sämtliche Leuchten mit Quecksilber dürfen nicht mehr importiert werden. Mehrere Millionen Leuchten müssen darum in der Schweiz in den nächsten Jahren mit LED-Lösungen ersetzt werden. Doch: Wie packt man den Ersatz am besten an? Ein neues Merkblatt von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz und erneuerbare Energien, gibt Tipps. Weiterlesen
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