Ein Rekordtief beim Ölpreis, günstige Kohle, Strompreise im freien Fall: Isoliert betrachtet sind das aktuelle Marktinformationen, mehr nicht. Doch die Energiewelt ist im Umbruch, auch jene der Schweiz: Strom-, Gas- und Fernwärmenetz wachsen zusammen, die gegenseitigen Abhängigkeiten nehmen zu. Weiterlesen

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Alle zwei Jahre trifft sich die Geoinformations-Branche der Schweiz zum sogenannten GeoSummit. Vom 7. bis 9. Juni dreht sich in den Hallen der Bernexpo alles um räumliche Information (Geoinformation). Die neusten Drohnen schwirren durch die Halle, farbige Karten sorgen für interessierte Blicke und Virtual-Reality Brillen zeigen 3D-Geodaten in Aktion. Weiterlesen

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Angesichts der aktuellen Stimmung in der Energiewirtschaft, insbesondere in Bezug auf die Wasserkraft, mag der Titel gewagt erscheinen, kann aber in zweifacher Weise verstanden werden. Zum einen kann man sich die Frage stellen, wie die aktuellen Rahmenbedingungen für die Wasserkraft in der Schweiz sind. Zum anderen interessiert, wie sich diese Rahmenbedingungen verändern werden. Weiterlesen

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Das Bundesamt für Energie (BFE) präsentiert sich vom 31. Mai bis 2. Juni 2016 an den Powertagen in der Messe Zürich (Stand D23, Halle 5). Das BFE nutzt den wichtigsten Branchentreffpunkt der Stromwirtschaft, um Fachbesucherinnen und -besucher aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen in der Schweizerischen Energiepolitik zu informieren und seine Aufgaben und Tätigkeiten vorzustellen. Weiterlesen

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Am 23. Mai wurde das BFE-Leuchtturmprojekt NEST und dessen erste Forschungseinheit eröffnet: ein innovatives Büromodul. In dem neuen Gebäude werden künftig zahlreiche Innovationen auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Für dieses modular aufgebaute, bewohnte Labor arbeiten Forscher eng mit Industriepartnern zusammen.

„NEST ist eine Baustelle, die nie fertig wird, da sich das Haus laufend erneuert“, erklärt der stellvertretende Direktor der Empa, Peter Richner. Er ist für das BFE-Leuchtturmprojekt NEST (Next Evolution in Sustainable Building Technologies) verantwortlich. Nach einer rund dreijährigen Plan- und Bauphase ragt auf dem Campus in Dübendorf ein Grundgerüst in die Höhe, auf dessen drei Plattformen bis zu 15 Wohn- und Büroeinheiten installiert werden können. Das erste Modul hat Richner an der Eröffnungsfeier vom 23. Mai der Öffentlichkeit präsentiert, in Anwesenheit von Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Weitere Module sollen bis 2018 folgen. (bra)

Zum vollständigen Artikel (ENERGEIA, Nr. 3,)

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Noch sind sich die eidgenössischen Räte nicht in allen Punkten einig: In der Frühjahrssession hatte der Nationalrat verschiedene Abweichungen zum Ständerat beschlossen. Nach Vorberatung durch seine Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie wird der Ständerat diese Differenzen nun in der anstehenden Sommersession behandeln. Dabei wird vor allem der vom Nationalrat forcierte Ausbau der Steueranreize für energetische Gebäudesanierungen zu reden geben. Weiterlesen

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Im Rahmen eines NEA-Treffens zu Unsicherheiten und Risiken von Kostenstudien bei Stilllegungsprojekten in Madrid konnte ich das laufende Rückbauprojekt des Kernkraftwerks (KKW) José Cabreras besuchen. Weiterlesen

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Was früher vor allem etwas für Spezialisten war, entwickelt sich immer mehr zu einem Instrument für den Alltagsgebrauch: die Geoinformation bzw. die Darstellung von raumbezogenen Daten. Dank der sprunghaften Entwicklung der Webtechnologien lassen sich Geodaten nutzerfreundlich darstellen und sind via Tablet und Smartphone überall abrufbar. Weiterlesen

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Die Suche nach einem geologischen Tiefenlager für radioaktive Abfälle ist ein langfristiger Prozess, da zahlreiche Fragen zu klären und viele Personen involviert sind, und für unterschiedliche Teilprojekte Bundesratsentscheide notwendig sind. Läuft alles nach Plan, kann hierzulande voraussichtlich im Jahr 2060 das rote Band für ein geologisches Tiefenlager für hochradioaktive Abfälle durchgeschnitten werden. Weiterlesen

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Der Energiemarkt befindet sich in einem umfassenden Wandel. Es gibt neue Marktmodelle und neue Technologien. Das bedeutet für alle Akteure ? Behörden, Forschung, Unternehmen und Verbände ? sich Gedanken zu machen, wie ihre Zukunft aussieht. Weiterlesen

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