Ein Neuanfang und ein 10 Jahres-Jubiläum: 10 Jahre lang förderte das Dienstleitungszentrum für innovative und nachhaltige Mobilität (DZM) Mobilitätsprojekte in der Schweiz. Seit 2016 hat die neue Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) diese Aufgabe übernommen. Weiterlesen

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In der Schweiz sind die Haushalte für etwa einen Drittel des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich. Ein Teil davon wird für Haushaltsgeräte verwendet. 2002 hat die Schweiz die erste Energieetikette von der Europäischen Union übernommen. Inzwischen werden hierzulande 20 Gerätekategorien damit gekennzeichnet. Weiterlesen

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Machen Sie bei unserem Geo-Energie-Rätsel mit und finden Sie heraus, wie der gesuchte Ort in der Schweiz heisst. Mit etwas Glück können Sie tolle Preise gewinnen. Tipp: Das Kartenprotal des BFE www.bfe.admin.ch/storymaps und der Kartenviewer des Bundes map.geo.admin.ch sowie die Juli-Ausgabe von ENERGEIA (Nr. 4/2016) helfen Ihnen beim Lösen. Weiterlesen

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Selbst in diesem Sommer ruft die Sonne zwischendurch in Erinnerung, wie viel Energie in ihr steckt. Diese zuhause zu nutzen ist inzwischen normal. Doch wie sieht es ausserhalb der eigenen vier Wände aus, welche Freizeit- und Ferienangebote gibt es, die Solarenergie nutzen oder zum Thema haben? Weiterlesen

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Was sind die Mobilitätsformen der Zukunft und wie kann man diese fördern? Mit dem Beginn meines Hochschulpraktikums im Herbst 2015 begann auch meine Arbeit für die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität KOMO und meine Auseinandersetzung mit dieser Frage. Denn eine der Aufgaben von KOMO ist es, erfolgsversprechende Lösungsansätze zu unterstützen und die Mobilität der Schweiz dadurch Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten. Weiterlesen

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Stadtrat Andres Türler hatte leider Unrecht, als er von seinem Handy aufblickend meinte: «… das Gewitter geht neben uns vorbei». Und so fand seine Eröffnungsrede am Donnerstagabend im Gewitterregen naturgemäss wenig Gehör. Dafür war das Ambiente für das Publikum sehr speziell – fanden sich doch alle auf der Bühne wieder, um nicht durchnässt zu werden. Der von ewz initiierte Slam-Poetry-Contest bot als Entschädigung fürs schlechte Wetter Literaturkunst vom Allerfeinsten. Renato Kaiser, Kilian Ziegler, Fatima Moumouni und Gregor Stäheli überboten sich gegenseitig im energetischen Wortspiel. Weiterlesen

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Zirpende Grillen und bimmelnde Kuhglocken – das sind die einzigen Geräusche, die an diesem Abend auf den abgeschiedenen Hügeln des Entlebuchs zu hören sind. Die Rotorblätter der Windenergieanlage Feldmoos drehen sich nur langsam, es ist beinahe windstill. Der 60 Meter hohe Turm der Anlage wirkt imposant. Roland Aregger schliesst die Tür auf, die ins Innere des Turmes führt. Weiterlesen

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„Was arbeitest Du als Cleantech-Spezialistin eigentlich?“ Diese Frage ist bei Freunden und neuen Bekannten sehr beliebt – meine Antwort darauf wahrscheinlich meistens nicht sehr befriedigend. Denn wie erklärt man kurz und knackig, dass wir am BFE (unter anderem) für die Förderung der Energieforschung und –innovation sorgen – also vielversprechende Projekte unterstützten, mit denen die Schweizer Energielandschaft nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden kann? Eine anschauliche Antwort sind Info-Clips, welche die Projekte als kurzes Video porträtieren! Weiterlesen

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Ist mein Hausdach geeignet für eine Solaranlage? Diese Frage lässt sich mit der Anwendung Sonnendach.ch neu ebenfalls für Gebäude in den Kantonen Glarus, St. Gallen und Genf beantworten. Auch Teilgebiete der Kantone Graubünden und Waadt sind nun verfügbar. So sind bereits 60 Prozent des Gebäudebestands der Schweiz erfasst, was etwa 5 Millionen Dachflächen entspricht. Weiterlesen

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Seit 2009 bezahlen die Stromkonsumentinnen und -konsumenten in der Schweiz auf jede verbrauchte Kilowattstunde (kWh) Strom einen sogenannten Netzzuschlag. Dieses Jahr beträgt der Netzzuschlag 1.3 Rappen/kWh, 2017 steigt er auf 1.5 Rappen/kWh. Dies hat der Bundesrat heute beschlossen. Die Belastung für einen 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 4’500 kWh steigt dadurch um rund 9 Franken pro Jahr auf 67.50 Franken. Weiterlesen

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