Am 6. September 2023 traf sich die Energieforschungs-Community in Bern zur zweiten SWEET-Konferenz. Diese bot eine Plattform für den Austausch zwischen der Energieforschung und Umsetzungspartnern aus der Privatwirtschaft, von Verbänden, Kantonen, Städten, Gemeinden und dem Bund. Weiterlesen
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Im Juni 2023 haben das BFE und die für Energie- und Klimaberechnungen zuständigen Organisationen die Schweizer Labels im Gebäudebereich harmonisiert. Am 13. September fand die offizielle Einführung der neuen, überarbeiteten Labels im Zentrum Paul Klee in Bern statt. Minergie, der Vorläufer der Gebäudelabels, feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Der Präsident von Minergie, Herr Fabian Peter, erläutert energeiaplus die Geschichte, die Entwicklung und vor allem die Zukunft von Minergie.






Die Forschung zur Sicherheit von Stauanlagen ist eine Daueraufgabe. Eine neue Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) hat untersucht, ob Erdrutsche als Folge von Erdbeben zu einem Überströmen von Staumauern und einer Gefährdung der talabwärts lebenden Menschen führen könnten. Die Fallstudie an einer Tessiner Stauanlage zeigt, dass geotechnische Gegebenheiten der Wahrscheinlichkeit einer solchen Katastrophe in bestimmten Fällen entgegenwirken. Weiterlesen






Elektrofahrzeuge leisten einen zunehmend wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung des Verkehrs. Künftig könnten sie zudem auch als Zwischenspeicher für erneuerbaren Strom fungieren. Trotz ihrer Bedeutung für die Verkehrs- und Energiewende wird die E-Auto-Batterie kontrovers diskutiert. Akteure aus dem ETH-Bereich der Initiative «Vorbild Energie und Klima» liefern verschiedene Publikationen mit wissenschaftlichen Fakten für eine solide Diskussionsgrundlage. Weiterlesen






Biogas wird in der Schweiz vielfältig genutzt, hauptsächlich für die Erzeugung von Wärme und Strom, aber auch als Treibstoff für gasbetriebene PKW. Bei Lastwagen wird erneuerbares Gas bisher kaum eingesetzt. Die Nutzung von Flüssigbiogas (LBG) wäre technisch machbar und hätte ein erhebliches Potenzial zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen. Weiterlesen






Modellbasierte Energieszenarien spielen eine wichtige Rolle beim Wandel des Energiesystems. Sie können Entscheidungsgrundlagen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft liefern. Doch bisher gibt es kaum Untersuchungen dazu, ob und wie Energieszenarien solche Entscheidungsprozesse unterstützen. Im SOUR-Projekt ProdUse («Closing the gap between model-based energy scenarios and its potential users to support evidence-based decision-making for the transformation of the Swiss energy system») gewannen die Forschenden Erkenntnisse, welche Faktoren die Nutzung und damit die Wirkung der Energieszenarien beeinflussen. Weiterlesen






In der Zukunft werden immer mehr Elektroautos (batteriebetriebene Elektrofahrzeuge BEV) auf den Schweizer Strassen sein. Je nachdem, wo, wann und wie die Autos geladen werden, kann dies das Stromnetz stark belasten. Weiterlesen






Damit Photovoltaik (PV)-Anlagen ein Maximum an Solarstrom produzieren, werden sie mit sogenannten Maximum Power Point (MPP)-Trackern ausgerüstet. Sind MPP-Tracker dezentral an den einzelnen PV-Modulen montiert, werden sie als ‚Optimizer‘ (dt. Leistungsoptimierer) bezeichnet. Wissenschaftler der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur haben Empfehlungen erarbeitet, in welchen Fällen der Verbau von Optimizern in PV-Anlagen wirklich einen Mehrertrag an Energie bringt. Weiterlesen






Sie sind unscheinbar, und doch allgegenwärtig in der Schweizer Industrie: Druckluftzylinder, die in Produktionsmaschinen und weiteren Anwendungen mechanische Hin-und-Her-Bewegungen ausführen. Würden diese Zylinder nicht mit Druckluft, sondern elektrisch betrieben, liesse sich viel Energie einsparen. Ein Pilotprojekt hat das Potenzial einer Umstellung auf Elektrozylinder untersucht, zeigt aber auch die Hürden auf. Weiterlesen






Auf eine nachhaltige Zukunft: Die Lehre beim Bundesamt für Energie
Die Zeit unserer Lehre beim Bundesamt für Energie (BFE) war eine aussergewöhnliche Erfahrung, die uns nicht nur wertvolles Wissen über die Energieversorgung und erneuerbare Energien vermittelt, sondern auch die Möglichkeit gegeben hat, in unterstützenden und inspirierenden Teams zu arbeiten. In den drei Jahren unserer Ausbildung haben wir zahlreiche spannende Themen erkundet und uns sowohl persönlich wie auch beruflich weiterentwickelen können.






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