Eine wichtige Erkenntnis im Blog zum Überblick über die Partizipation ist, dass die Aufgaben, zu denen eine Mitwirkung möglich ist, klar definiert sein sollen. Eine der wichtigsten Aufgaben der sechs Regionalkonferenzen (RK) in der zweiten Etappe des Sachplanverfahrens war es, sich zur Frage von möglichen Standorten von Oberflächenanlagen (OFA) für Tiefenlager zu äussern. Im Gegensatz zur Standortwahl und zur Festlegung des Lagerbereichs im Untergrund, bei dem ausschliesslich die Sicherheit die Eignung bestimmt, besteht an der Oberfläche eine gewisse raumplanerische Flexibilität. Weiterlesen
Schlagwortarchiv für: Umwelt
Der Ausbau der erneuerbaren Energien darf nicht durch fehlende Kapazitäten im Stromnetz gebremst werden. Das findet der Nationalrat. Damit der Aus- und Umbau des Stromnetzes zügiger vorwärts geht, sollen die entsprechenden Verfahren beschleunigt werden. Der Nationalrat hat als Erstrat die entsprechenden Gesetzesänderungen angenommen. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Kaufen Schweizer und Schweizerinnen zu wenig Elektroautos? Ein Überblick zum Stand des E-Mobilitätsmarkts in der Schweiz
«Schweizer kaufen zu wenig Elektroautos» oder «E-Mobilitätsziele nicht erreicht – Schweizer Wirtschaft drohen Sanktionen in Millionenhöhe». Diese Schlagzeilen erwecken den Eindruck, dass der E-Anteil bei den Neuwagen eingebrochen wäre. Die Verkaufszahlen des Autohandels zeigen ein anderes Bild. Weiterlesen




6 Vote(s), Durchschnitt: 4,83Neue interaktive Plattform im Architektur-Bereich: Für mehr Nachhaltigkeit in Lehre und Praxis
Die Bauwirtschaft hat einen massgeblichen Anteil am Schweizer Ressourcen- und Energieverbrauch sowie an den Treibhausgasemissionen. Will die Schweiz bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen, muss die Bauwirtschaft ihre Prozesse, Materialien und Technologien konsequent auf Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und klimafreundliche Lösungen ausrichten. Wie plant und baut man so, dass möglichst wenig Ressourcen und Energie verbraucht und Treibhausgase ausgestossen werden? Weiterlesen




Noch keine BewertungenStaub, Lärm und Abgase von Baumaschinen mit Dieselmotor: Das sind typische Begleiterscheinungen von Baustellen. Pilot-Baustellen in den Städten Basel, Zürich und Luzern sollen zeigen, dass es ruhiger und mit weniger CO2-Emissionen geht. Eingesetzt werden dabei unter anderem batterieelektrische Bagger. Die Entwicklung dieser E-Bagger hat das Bundesamt für Energie (BFE) im Rahmen des Pilot- und Demonstrationsprogramms unterstützt. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Wärmepumpen gelten als Schlüsseltechnologie zur Dekarbonisierung des Gebäudesektors. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen diese Heizsysteme noch viel häufiger zur Anwendung kommen. Die diesjährige BFE-Tagung zur Schweizer Wärmepumpenforschung hat Wege aufgezeigt, wie Wärmepumpen auch in Bestandsbauten Verbreitung finden. Mit einer breiten Nutzung sind auch einheitliche Qualitätsstandards gefragt. Weiterlesen




Noch keine BewertungenWer die Hülle seines Hauses saniert, tut gut daran, auf dem Dach zeitgleich eine Photovoltaikanlage installieren zu lassen. So ergeben sich Synergieeffekte. Es lassen sich Kosten sparen und es winken zusätzliche Fördergelder. Weiterlesen




Noch keine BewertungenSo widersprüchlich es klingen mag: Mit Erdwärme lassen sich Wohnräume wärmen, aber auch kühlen. Letzteres wird immer dringlicher – und ist dank GeoCooling umweltverträglich möglich.




Noch keine BewertungenFür mehr Energie im Winter: Geeigneten Abfall lagern statt im Sommer verbrennen
Kehrichtverbrennungsanlagen verbrennen Abfall und erzeugen dabei Wärme und Strom. Wie wäre es, wenn man einen Teil des Abfalls zwischenlagern und so die Energieproduktion besser an die Nachfrage anpassen würde? Und wie gross wäre das Energiepotenzial überhaupt? Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Das Schweizer Energiesystem für künftige Risiken wappnen
Wie stark Wirtschaft und Gesellschaft von der Energieversorgung abhängig sind, hat das Blackout Ende April auf der spanischen Halbinsel gezeigt. Eine Energieinfrastruktur, die auf künftige Gefahren vorbereitet ist und Menschen, die mit kritischen Situationen umgehen können, sind deshalb von grosser Bedeutung. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Kontakt
Bundesamt für Energie
Pulverstrasse 13
3063 Ittigen
Postadresse:
Bundesamt für Energie
3003 Bern
Telefonnummern:
Hauszentrale +41 58 462 56 11
Pressestelle +41 58 460 81 52

Béatrice Devènes - parlament.ch
Keystone
Screenshot IDA
SUNCAR
Benedikt Vogel
ECH/ Gerry Nitsch
EnergieSchweiz
zvg - Prestaball, Reconvilier
Shutterstock