Schlagwortarchiv für: Programm

Die Bauwirtschaft hat einen massgeblichen Anteil am Schweizer Ressourcen- und Energieverbrauch sowie an den Treibhausgasemissionen. Will die Schweiz bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen, muss die Bauwirtschaft ihre Prozesse, Materialien und Technologien konsequent auf Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und klimafreundliche Lösungen ausrichten. Wie plant und baut man so, dass möglichst wenig Ressourcen und Energie verbraucht und Treibhausgase ausgestossen werden? Weiterlesen

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Vom 7. bis 10. Oktober 2025 fand in Yokohama, Japan, das internationale “Symposium on Information, Data and Knowledge Management for Radioactive Waste: Challenges Across All Timescales” statt. Gastgeberin war die japanische Nuclear Waste Management Organization (NUMO). Das Bundesamt für Energie (BFE) wirkte im Programmkomitee mit und war auch bei Planung und Durchführung eingebunden. Weiterlesen

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Pour la troisième fois déjà, l’OFEN apporte son soutien, par le biais du programme de soutien «SuisseEnergie pour les communes», aux villes, communes et régions qui veulent faire avancer activement leur politique climatique et énergétique. Les champs d’action des projets communaux et régionaux concerne les secteurs du bâtiment, des énergies renouvelables, de la mobilité ainsi que des services et processus industriels. L’appel à projets de 2025 se focalisait sur deux thèmes prioritaires: «zéro net / énergie hivernale» et «micromobilité».   Weiterlesen

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Der Umbau des Energiesystems in der Schweiz ist nicht nur eine technologische Herausforderung, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Vom 10. bis 14. November machen Vorträge, interaktive Formate und eine Ausstellung in der Haupthalle der ETH Zürich deutlich, wie jede und jeder zur Lösung beitragen kann. Jetzt noch anmelden bis zum 7. November. Weiterlesen

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Staub, Lärm und Abgase von Baumaschinen mit Dieselmotor: Das sind typische Begleiterscheinungen von Baustellen. Pilot-Baustellen in den Städten Basel, Zürich und Luzern sollen zeigen, dass es ruhiger und mit weniger CO2-Emissionen geht. Eingesetzt werden dabei unter anderem batterieelektrische Bagger. Die Entwicklung dieser E-Bagger hat das Bundesamt für Energie (BFE) im Rahmen des Pilot- und Demonstrationsprogramms unterstützt. Weiterlesen

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Energiekosten um 40 % senken? Die Terrani AG hat es vorgemacht. Erfahren Sie, was die Energieberatung von PEIK und die Förderbeiträge von ProKilowatt auch in Ihrem KMU bewirken können. Weiterlesen

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Die Wettbewerblichen Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten sind unter dem Programmnamen ProKilowatt bekannt. Dieses Programm des Bundesamtes für Energie fördert Projekte und Programme, welche die Förderbedingungen erfüllen und pro Förderfranken möglichst viel Strom einsparen. Um sicherzustellen, dass die Fördergelder aus dem Programm gemäss den gesetzlichen Vorgaben eingesetzt werden, setzt das Bundesamt für Energie (BFE) auf ein zweistufiges Kontrollsystem.  Weiterlesen

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As EU climate policy tightens, its Green Deal increasingly shapes Swiss energy and emissions through shared infrastructure – long-standing hydropower integration, electricity lines and gas pipelines –, Emissions Trading Systems (ETS) linkage and EU-wide clean fuel and CO2 regulations. Weiterlesen

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Rund 130 Forschende, Fachleute aus der Verwaltung sowie Umsetzungspartner und Stakeholder aus Wirtschaft und Gesellschaft trafen sich Ende August zur vierten SWEET-Konferenz in Bern. Das neue, stärker auf die Umsetzung fokussierte Format und die spannende Diskussion zum Stromabkommen mit der EU lockten auch viele Interessierte ausserhalb der Forschung an. Weiterlesen

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Vom 11. bis 15. August 2025 informierte sich eine Delegation aus Japan in der Schweiz über den Rückbau und die Stilllegung kerntechnischer Anlagen, die Zwischenlagerung und das Standortauswahlverfahren für die Entsorgung radioaktiver Abfälle in der Schweiz. Die Gruppe bestand aus 15 Schüler/innen zwischen 16 und 17 Jahren, vier Studentinnen sowie weiteren Begleitpersonen – darunter Lehrpersonen, ein Journalist, Vertreter der NUMO (Nuclear Waste Management Organisation of Japan) und eine Dolmetscherin. Insgesamt reisten 29 Personen aus Japan an. Weiterlesen

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