Der Ausbau von Photovoltaik und Elektromobilität erfordert robuste Stromverteilnetze. Teurer Netzausbau lässt sich vermeiden, wenn Spitzenbelastungen der Verteilnetze als Folge hoher Verbräuche oder dezentraler Einspeisung möglichst gering gehalten werden. Ein Pilotprojekt der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich in der Gemeinde Winkel (ZH) hat beispielhaft untersucht, wie sich Stromspitzen in Verteilnetzen mit Hilfe finanzieller Anreize oder einem intelligenten direkten Lastmanagement brechen lassen. Weiterlesen
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Chancen nutzen, Risiken mindern: KI im Energiesektor
Künstliche Intelligenz ist überall. Auch im Energiesektor wird KI zunehmend eingesetzt. Das zeigt eine Umfrage bei 110 Energieversorgungsunternehmen in der Schweiz. Was heisst das für die Versorgungssicherheit? Eine Studie im Auftrag des Bundesamts für Energie (BFE) zeigt: KI bietet Chancen aber auch Risiken. Weiterlesen






Rund 130 Forschende, Fachleute aus der Verwaltung sowie Umsetzungspartner und Stakeholder aus Wirtschaft und Gesellschaft trafen sich Ende August zur vierten SWEET-Konferenz in Bern. Das neue, stärker auf die Umsetzung fokussierte Format und die spannende Diskussion zum Stromabkommen mit der EU lockten auch viele Interessierte ausserhalb der Forschung an. Weiterlesen






Das Schweizer Energiesystem für künftige Risiken wappnen
Wie stark Wirtschaft und Gesellschaft von der Energieversorgung abhängig sind, hat das Blackout Ende April auf der spanischen Halbinsel gezeigt. Eine Energieinfrastruktur, die auf künftige Gefahren vorbereitet ist und Menschen, die mit kritischen Situationen umgehen können, sind deshalb von grosser Bedeutung. Weiterlesen






Förderung im Rahmen des Klimaschutzgesetzes: Auch Wasserstoff und Speicherlösungen sind gefragt
Viele Prozesse in der Industrie sind nur schwer dekarbonisierbar. Eine Alternative zu fossilen Energien können Wasserstoff oder daraus hergestellte Stoffe sein. Der Bund fördert deshalb im Rahmen des Klima- und Innovationsgesetzes (KlG) neuartige Wasserstoff-Projekte zur Dekarbonisierung in der Industrie. Gesuche können seit dem 1. Juni 2025 laufend beim Bundesamt für Energie (BFE) eingereicht werden. Weiterlesen






Batteriespeicher stabilisieren das Stromnetz – das Beispiel Glarus
In der Schweiz wird immer mehr Solarstrom produziert. Das kann für das Stromnetz zu einer Belastungsprobe werden, wenn an einem sonnigen Tag viel mehr Strom ins Netz gelangt als nachgefragt wird. Ein Problem, das auch die Technischen Betriebe Glarus (tb.glarus) kennen. Weiterlesen






BFE-Direktor Benoît Revaz sur le terrain : Wie plant ein Gasversorger die Zukunft ohne Gas?
Gas soll in der Schweizer Energieversorgung durch erneuerbare Energien ersetzt werden und nur noch in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Immer mehr Gasleitungen werden deshalb stillgelegt, weil sie nicht mehr gebraucht werden. So auch in Winterthur. Im Rahmen seiner Besuche vor Ort liess sich Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), in Begleitung von Christian Rütschi, stellvertretender Leiter Marktregulierung beim BFE, die Verhältnisse bei Stadtwerk Winterthur zeigen. Weiterlesen






Frühlingssession 2025: Parlament entscheidet über Energieforschung, Beschleunigungserlass und Energiehandel.
Sollen die Beschwerderechte gegen Energieprojekte eingeschränkt werden? Dies ist eine Frage, bei der sich National- und Ständerat beim sogenannten Beschleunigungserlass noch uneins sind. In der Frühlingssession 2025 des Bundesparlaments kommt das Geschäft darum nochmals auf die Traktandenliste. Die Session dauert vom 3. bis 21. März. Weiterlesen






Ladestationen auf Gemeindegebiet? Tipps im neuen Leitfaden von LadenPunkt
Damit die Elektromobilität in Fahrt kommt, braucht es Möglichkeiten, um das Fahrzeug zu laden – insbesondere auch öffentlich zugängliche Ladestationen. Doch: Was kann eine Gemeinde zur Förderung der Elektromobilität tun? Soll die Gemeinde eigene Ladestationen installieren? Lohnt sich eine regionale Zusammenarbeit? Weiterlesen






Die Ziele sind definiert, die Projekte gebündelt: Die ETH Zürich ist auf Expeditionskurs mit Ziel Netto-Null. Vieles ist noch ungewiss, doch eines ist klar: Es braucht Mut und Gestaltungswillen, um das Ziel zu erreichen. Gut, dass sich die ETH als Hochschule durch Innovation und Kooperation auszeichnet. Weiterlesen






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