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Im Rahmen von Etappe 2 hat die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) zusammen mit den Mitgliedern der Regionalkonferenzen den Standort der Oberflächenanlagen (OFA) für die Regionen Jura Ost und Zürich Nordost bezeichnet. Momentan ist die entsprechende Klärung in der Region Nördlich Lägern im Gang. Doch auch die Lage der Nebenzugangsanlagen (NZA, siehe Blogbeitrag) muss festgelegt werden. Auch hier ist das oberste Ziel, diese ohne grosse Auswirkungen auf die Umwelt zu platzieren. Weiterlesen

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Der Name sagt es selbst, ein geologisches Tiefenlager befindet sich in der Tiefe von mehreren Hundert Metern unter der Erde. Im Konzeptteil des Sachplans geologische Tiefenlager des Bundesamts für Energie (BFE) wird festgelegt, wie ein Lagerkonzept aufgebaut werden muss und welche Anforderungen erfüllt werden müssen. Dabei wird klar, dass es für ein geologisches Tiefenlager ebenfalls verschiedene Bauten an der Erdoberfläche benötigt. Diese dienen als Zugänge zum unterirdischen Lagerbereich. Weiterlesen

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Bei der Diskussion über einen möglichen Standort für geologische Tiefenlager für radioaktive Abfälle steht meist das Thema Sicherheit für Mensch und Umwelt im Vordergrund. Dass dies wichtig ist, ist unbestritten: Das Kernenergiegesetz legt fest, dass die Bewilligung für eine solche Anlage nur erteilt werden darf, wenn der Schutz von Mensch und Umwelt vor Gefährdungen durch radioaktive Strahlung gewährleistet ist. Weiterlesen

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Ab heute liegen die Sondiergesuche der Nagra für Jura Ost während 30 Tagen öffentlich auf (d.h. bis am 28. März, siehe Medienmitteilung). Die Gesuche für Zürich Nordost werden ab dem 13. März ebenfalls öffentlich aufgelegt. Was bedeutet das nun genau? Und was bringt mir das? Weiterlesen

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Am «Workshop on Stakeholder Involvement in Nuclear Decision Making» der OECD/Nuclear Energy Agency, der vom 17. – 19. Januar 2017 in Paris stattfand, hatte ich zwei verschiedene Hüte auf: Zum einen vertrat ich die Sektion Entsorgung radioaktive Abfälle des BFE als Delegierte und zum anderen trat ich das erste Mal als Vorsitzende der NEA-Arbeitsgruppe «Forum on Stakeholder Confidence» (FSC) in Erscheinung.

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Nach 22 Jahren verlasse ich das BFE und die Sektion Entsorgung der radioaktiven Abfälle. Angefangen habe ich ein Jahr, bevor die Nidwaldner Bevölkerung 1995 das Rahmenbewilligungsgesuch für ein Endlager im Wellenberg ablehnte. Der Bund, vertreten durch das Bundesamt für Energie (BFE), war damals höchstens Beobachter. Dafür genügte eine Person, und dafür wurde ich angestellt. Weiterlesen

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