Elektroautos werden nicht nur von Privatkunden genutzt. Elektroautos gehören oft zur Fahrzeugflotte einer Firma oder eines Carsharing-Anbieters. Ein Forschungsprojekt der Tessiner Fachhochschule SUPSI mit Partnern in Österreich und Israel hat digitale Werkzeuge entwickelt, die künftig dabei helfen sollen, ökonomischen Nutzen aus dem netzdienlichen Betrieb von E-Auto-Flotten zu erzielen. Weiterlesen
Der Ausbau von Photovoltaik und Elektromobilität erfordert robuste Stromverteilnetze. Teurer Netzausbau lässt sich vermeiden, wenn Spitzenbelastungen der Verteilnetze als Folge hoher Verbräuche oder dezentraler Einspeisung möglichst gering gehalten werden. Ein Pilotprojekt der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) und der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich in der Gemeinde Winkel (ZH) hat beispielhaft untersucht, wie sich Stromspitzen in Verteilnetzen mit Hilfe finanzieller Anreize oder einem intelligenten direkten Lastmanagement brechen lassen. Weiterlesen




Noch keine BewertungenGeothermie hat ein grosses Potenzial, doch Bohrungen sind teuer. Deshalb wird intensiv an günstigen Bohrtechnologien geforscht. Eine davon ist die Stahlkugel-Bohrtechnik (‚Directional Steel Shot Drilling’/DSSD). Ein Forscherteam der ETH Zürich hat die neue, noch in Entwicklung befindliche Technologie gemeinsam mit internationalen Partnern untersucht und das Potenzial für die Schweiz evaluiert. Weiterlesen




Noch keine BewertungenIn Personen- und Lastwagen werden Wasserstoff-Antriebe mit Brennstoffzellen heute schon eingesetzt. Soll diese Form der Stromerzeugung auch bei elektrisch angetriebenen Baumaschinen, Schiffen oder Flugzeugen zur Anwendung kommen, braucht es sehr leistungsstarke Brennstoffzellen mit wenig Gewicht. Eine Westschweizer Firma arbeitet zusammen mit der École polytechnique fédérale de Lausanne (am Standort Sitten/VS) an einer innovativen Lösung. Weiterlesen




Noch keine BewertungenDie Wiederverwendung von Einzelteilen funktioniert nicht nur bei Batteriezellen und Elektronikkomponenten, sondern auch bei ganzen Gebäuden: Aus Abrissobjekten lassen sich Fenster, Dachsparren oder Holzböden, vor allem aber auch Wände, Decken und andere konstruktive mineralische Bauteile für Neubauten nutzen. Ein Forschungsprojekt hat das Potenzial am Beispiel des Gebäudebestands der Stadt Baden ermittelt. Weiterlesen




Noch keine BewertungenSeit Frühjahr 2022 läuft in Dietikon (ZH) die erste industrielle Methanisierungsanlage der Schweiz und erprobt im Massstab 1 zu 1 die Produktion von umweltfreundlichem Gas. Der Schlüsselprozess – die biologische Methanisierung – funktioniert zuverlässig und robust. Eine Messkampagne hat überdies den Nachweis erbracht, dass die Power-to-Gas-Anlage künftig Regelleistung bereitstellen könnte. Weiterlesen




Noch keine BewertungenIf waste heat is continuously generated from an industrial process and steam is required at the same time to complete the process, the conditions are favorable for the use of a steam-generating heat pump. A team of researchers from the University of Applied Sciences of Eastern Switzerland has investigated the conditions for the success of this energy-efficient and climate-friendly form of heat supply. Weiterlesen




Noch keine BewertungenA good battery has high energy density, short charging times, is safe to operate, and can withstand extreme temperatures. Solid-state batteries are a new generation of lithium-ion batteries that do not require liquid components and combine many of these properties. An international research consortium, including the Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology, or Empa, is working on the development of anode-free solid-state batteries in combination with thin-film technology. Potential application areas include the industrial Internet of Things sector, with additional potential uses in mobile areas such as drones, robotics, and aerospace.
Read the specialised article: „Batteries Reduced to the Essentials„.
Dr. Benedikt Vogel, science journalist, for the Swiss Federal Office of Energy (SFOE).
Image: EMPA




Noch keine BewertungenEn tant que générateurs de chaleur à haut rendement, les pompes à chaleur sont plus sensibles aux écarts par rapport aux réglages des valeurs de consigne que les autres appareils de chauffage. Par conséquent, les pompes à chaleur consomment souvent plus d’électricité que nécessaire. Des algorithmes ont été développés à l’ETH de Zurich pour aider les fournisseurs d’énergie à détecter les pompes à chaleur présentant un potentiel d’amélioration dans leur réseau d’alimentation. Les données de consommation d’électricité enregistrées par des compteurs intelligents, qui sont ensuite analysées par l’intelligence artificielle (IA), constituent la base de ce système. Weiterlesen




Noch keine BewertungenPV: un unique commutateur procure déjà une protection suffisante
Le secteur de l’énergie solaire a critiqué à plusieurs reprises les recommandations de la protection conventionnelle du réseau et des installations (protection RI) ainsi que les différentes prescriptions des gestionnaires de réseau en les désignant d’obstacles au développement du photovoltaïque (PV). Un groupe de travail représentatif est désormais parvenu à un consensus à l’échelle nationale sur cette question controversée: un assouplissement des exigences vis-à-vis de la protection RI sur le réseau basse tension est prévu. Cela permettra une réalisation plus simple et plus économique, notamment des projets PV de moyenne ampleur. Weiterlesen




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