Wie können klimaschädliche Emissionen aus Erstellung und Betrieb von Gebäuden möglichst auf netto null gesenkt werden? Diese Frage stand im Zentrum des diesjährigen brenet Status-Seminars, das Ende August in Brugg-Windisch vom Verein ‹Building and Renewable Energies Network of Technology› (brenet) mit Unterstützung des Bundesamts für Energie durchgeführt wurde. Eine wichtige Erkenntnis: Um das ambitionierte Netto-Null-Ziel zu erreichen, braucht es neben technischen Innovationen auch Verhaltensänderungen. Weiterlesen

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Auf dem Areal des Industrieparks von RUAG in Emmen hat die Fernwärme Luzern AG eine Wärmezentrale erbaut. RUAG ist von der Nachhaltigkeit der Fernwärme überzeugt und deshalb selbst Bezügerin. Dieser weitsichtige Entscheid trägt unter anderem dazu bei, dass RUAG ihre Energie- und Klimaziele erreichen kann.
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Infrastructure systems such as the electricity grid are regularly maintained to ensure reliable operation. Wear and damage must be recognised at an early stage. A team of scientists from the Swiss Federal Institute of Technology (ETH) in Zurich, in collaboration with the national grid operator Swissgrid, has investigated the possibilities of predictive maintenance of the electricity grid. The aim is to automate fault detection and classification with the help of machine learning models. Weiterlesen

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Les façades sont bien plus que les parois nues d’un bâtiment: elles peuvent être utilisées avec des modules photovoltaïques (PV) pour la production d’électricité, ou créer une valeur ajoutée pour les habitantes et les habitants à l’aide de la végétalisation. Un projet de recherche de la Haute École Spécialisée de Lucerne a étudié ce que les façades peuvent apporter à la production d’électricité solaire en fonction de leur orientation, et comment le PV et la végétalisation peuvent être combinés. Weiterlesen

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Bei der Herstellung von Zement entsteht Kohlendioxid. Damit dieses Gas nicht das Klima schädigt, muss es abgeschieden und dann wiederverwendet oder deponiert werden. Für die CO2-Abscheidung wollen Zementproduzenten künftig unter anderem das sogenannte Oxyfuel-Verfahren nutzen. Um die Markteinführung zu beschleunigen, hat ein internationales Konsortium mit Beteiligung des Zementkonzerns Holcim Schlüsselkomponenten für Oxyfuel-Zementanlagen entwickelt. Weiterlesen

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Betreiber von Stromverteilnetzen sind aus finanziellen und betrieblichen Gründen daran interessiert, Lastspitzen zu vermeiden. Ein Pilot- und Demonstrationsprojekt unter der Leitung der Hochschule Luzern zeigt einen Weg, wie sich im Netz grosse Verbraucher wie Boiler, Wärmepumpen und Ladestationen automatisiert aufspüren und für ein optimiertes Lastmanagement nutzen lassen. Weiterlesen

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Gibt es zusätzlich Geld für die Energieforschung? Nach dem Ständerat kommt der 106,8-Millionen-Kredit für SWEETER, die Erweiterung des Forschungsförderprogramms SWEET, in der Herbstsession in den Nationalrat. Die energiepolitischen Geschäfte konzentrieren sich in dieser Session in der grossen Kammer. Weiterlesen

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Sur les quelque 43 000 pompes à chaleur vendues en Suisse l’année dernière, près de 90% ont une puissance inférieure à 20 kW, ce qui est typiquement nécessaire pour une maison individuelle ou bifamiliale. Parallèlement, il existe également des pompes à chaleur performantes qui alimentent aujourd’hui déjà des immeubles d’habitation en énergie de chauffage et des entreprises industrielles en chaleur industrielle. C’est ce qu’a mis en évidence, fin juin 2024, la traditionnelle conférence sur les pompes à chaleur organisée par l’Office fédéral de l’énergie à Berne. Weiterlesen

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Infrastrukturanlagen wie das Stromnetz werden für einen verlässlichen Betrieb regelmässig gewartet. Dabei müssen Abnutzungen und Beschädigungen frühzeitig erkannt werden. Ein Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich hat in Zusammenarbeit mit der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid Möglichkeiten einer vorausschauenden Instandhaltung des Stromnetzes untersucht. Ziel ist eine automatisierte Fehlerdetektion und -klassifizierung mithilfe von Modellen des maschinellen Lernens. Weiterlesen

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Ein Firmenneubau in Chur wird massgeblich durch die Abwärme der internen Lasten (mittels Wärmepumpe) geheizt, die in der Bodenplatte des Untergeschosses gespeichert wird. Hinzu kommen PVT-Paneele, die als zusätzliche Wärmequelle dienen, primär jedoch die Gebäudekühlung unterstützen. Ein dreijähriges Monitoring hat die Tauglichkeit dieses innovativen Energiekonzepts für Bürogebäude bestätigt. Auf Wohngebäude, bei denen der Wärmebedarf jenen an Klimatisierung in aller Regel deutlich übersteigt, ist das Konzept nur bedingt übertragbar. Weiterlesen

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