Gas oder Holzkohle: Mit welchem Energieträger das Steak, die Wurst oder der Maiskolben am besten gelingt auf dem Grill, darüber mögen die Meinungen auseinander gehen. Doch wer weiss, dass hinter der Herstellung von Holzkohle ein uraltes Handwerk steckt, das zu den lebendigen Traditionen der Schweiz gehört? Weiterlesen
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Die Wettbewerblichen Ausschreibungen zum Stromsparen im Industrie- und Dienstleistungsbereich und in den Haushalten sind unter dem Programmnamen ProKilowatt bekannt. Dieses Programm des Bundesamtes für Energie fördert Projekte und Programme, welche die Förderbedingungen erfüllen und pro Förderfranken möglichst viel Strom einsparen. Um sicherzustellen, dass die Fördergelder aus dem Programm gemäss den gesetzlichen Vorgaben eingesetzt werden, setzt das Bundesamt für Energie (BFE) auf ein zweistufiges Kontrollsystem. Weiterlesen






Entsorgung von radioaktiven Abfällen: Was kann die Region Nördlich Lägern vom deutschen Asse lernen?
Im Sommer besuchte eine Delegation der Regionalkonferenz Nördlich Lägern (RK NL) sowie der Arbeitsgruppe „Verpackungsanlage geologisches Tiefenlager” die Stiftung Zukunftsfonds Asse in Wolfenbüttel, Deutschland. Ziel des Besuchs war es, Einblicke in die Arbeit der Stiftung zu gewinnen und Erfahrungen für die regionale Entwicklung der eigenen Region mitzunehmen. Weiterlesen






Internationale Perspektiven zur Entsorgung: Japanische Jugendliche besuchen die Schweiz
Vom 11. bis 15. August 2025 informierte sich eine Delegation aus Japan in der Schweiz über den Rückbau und die Stilllegung kerntechnischer Anlagen, die Zwischenlagerung und das Standortauswahlverfahren für die Entsorgung radioaktiver Abfälle in der Schweiz. Die Gruppe bestand aus 15 Schüler/innen zwischen 16 und 17 Jahren, vier Studentinnen sowie weiteren Begleitpersonen – darunter Lehrpersonen, ein Journalist, Vertreter der NUMO (Nuclear Waste Management Organisation of Japan) und eine Dolmetscherin. Insgesamt reisten 29 Personen aus Japan an. Weiterlesen






Radioaktive Abfälle: Wertvolle Vernetzung beim langfristigen Wissenserhalt
Es gibt zwei zentrale Gründe, warum das Wissen über künftige geologische Tiefenlager bewahrt werden sollte: Erstens, um ein unbeabsichtigtes Eindringen in ein solches Lager zu verhindern und damit Gefahren für Mensch und Umwelt zu vermeiden. Zweitens, um künftigen Generationen die Grundlage für fundierte Entscheidungen zu bieten. Weiterlesen






US-Studierende informieren sich beim BFE zum Thema Kernkraft
Seit mehreren Jahren besucht Professor Lee Peddicord von der Texas A&M University gemeinsam mit einer Gruppe von Studierenden die Schweiz, um ihnen einen Einblick in zentrale Aspekte des Nachbetriebs kerntechnischer Anlagen zu geben. Im Mittelpunkt der zweiwöchigen Reise stehen dabei Themen wie die Stilllegung von Kernkraftwerken, die Zwischenlagerung abgebrannter Brennelemente sowie die Entsorgung radioaktiver Abfälle. Weiterlesen






Monitoring Wirtschaft und Gesellschaft der Standortregionen 2024
Standortauswahl, Bau und Betrieb von Anlagen für radioaktive Abfälle können sich auf die Gesellschaft und Wirtschaft der Standortregion auswirken – positiv oder negativ. Um solche Effekte möglichst früh und objektiv zu erkennen, führt das BFE regelmässige Monitorings durch. Die Standortregionen sollen aus dem Monitoring Chancen und Risiken für die regionale Entwicklung erkennen und rechtzeitig allfälligen negativen Entwicklungen entgegenwirken können. Weiterlesen






Batteriespeicher stabilisieren das Stromnetz – das Beispiel Glarus
In der Schweiz wird immer mehr Solarstrom produziert. Das kann für das Stromnetz zu einer Belastungsprobe werden, wenn an einem sonnigen Tag viel mehr Strom ins Netz gelangt als nachgefragt wird. Ein Problem, das auch die Technischen Betriebe Glarus (tb.glarus) kennen. Weiterlesen






Energieeffizienz lohnt sich bei Schulgebäuden
Steigende Schülerzahlen, zu wenig Platz: Viele Schulhäuser entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen – auch punkto Energieeffizienz. Der Sanierungsbedarf ist gross. Energeiaplus zeigt, wie die Berner Landgemeinde Vechigen und die Stadt Genf ihre Schulanlagen energetisch erneuern respektive erneuert haben und fragt, inwiefern die beiden Beispiele als Vorbild für andere taugen.






Vom Umgang mit radioaktiven Abfällen in der Schweiz – Teil 9: Partizipation im Sachplanverfahren (Überblick)
«Ob in der Schweiz in der Entsorgungsfrage radioaktiver Abfälle […] faire, gerechte und ausgewogene Partizipation zur Anwendung gelangen [wird], wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Inwiefern alle Akteure dazu bereit sind, aufeinander zuzugehen, einander zuzuhören und die unterschiedlichen Wertmassstäbe und Risikowahrnehmungen zu akzeptieren, wird sich zeigen.» So folgerte das BFE in einer breit angelegten Studie 2006. Darin untersucht wurden bereits gemachte Erfahrungen mit partizipativen Verfahren in der Entsorgungspolitik im In- und Ausland und formulierte Grundsätze für die Öffentlichkeitsbeteiligung im Sachplanverfahren. Deshalb ist die Frage berechtigt: Konnten diese hohen Ansprüchen in der Realität umgesetzt werden? Weiterlesen






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