Staub, Lärm und Abgase von Baumaschinen mit Dieselmotor: Das sind typische Begleiterscheinungen von Baustellen. Pilot-Baustellen in den Städten Basel, Zürich und Luzern sollen zeigen, dass es ruhiger und mit weniger CO2-Emissionen geht. Eingesetzt werden dabei unter anderem batterieelektrische Bagger. Die Entwicklung dieser E-Bagger hat das Bundesamt für Energie (BFE) im Rahmen des Pilot- und Demonstrationsprogramms unterstützt. Weiterlesen
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Stromproduzierende Biogasanlagen: Anpassung der Förderung ab 2027 geplant
Die Förderbedingungen für stromproduzierende Biogasanlagen haben sich mit der Revision des Energiegesetzes per Anfang 2025 geändert. Für bestehende Anlagen, bei denen die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) ausläuft, bestehen nach wie vor finanzielle Herausforderungen. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Energiekosten um 40 % senken? Die Terrani AG hat es vorgemacht. Erfahren Sie, was die Energieberatung von PEIK und die Förderbeiträge von ProKilowatt auch in Ihrem KMU bewirken können. Weiterlesen




Noch keine BewertungenDas Schweizer Energiesystem für künftige Risiken wappnen
Wie stark Wirtschaft und Gesellschaft von der Energieversorgung abhängig sind, hat das Blackout Ende April auf der spanischen Halbinsel gezeigt. Eine Energieinfrastruktur, die auf künftige Gefahren vorbereitet ist und Menschen, die mit kritischen Situationen umgehen können, sind deshalb von grosser Bedeutung. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Keine Qual mehr bei der Wahl des Neuwagens – der neue Verbrauchskatalog hilft beim Entscheid
Welches Fahrzeug entspricht am besten den eigenen Bedürfnissen? Wieviel CO2 stösst der gewünschte Neuwagen aus? Wie sieht es punkto Treibstoff- oder Stromverbrauch aus? Antworten gibt der Verbrauchskatalog, den EnergieSchweiz in Zusammenarbeit mit dem TCS komplett überarbeitet und mit neuen Elementen erweitert hat. Weiterlesen




1 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Wie Golfplätze energieeffizienter werden – das Beispiel Moossee BE
Ein perfekt geschnittener Rasen, warme Duschen, ein ansprechendes Angebot im Restaurant. Das wollen Golfplatz-Betreiber den Golferinnen und Golfern bieten. Wie sieht es dabei punkto Energieverbrauch aus? Wo gibt es Optimierungspotenzial? Mit einer PEIK-Beratung erhalten Golfplatz-Betreiber Antworten. PEIK ist die professionelle Energieberatung für KMU von EnergieSchweiz, dem Programm für Energieeffizienz des Bundesamts für Energie. Eine solche Beratung hat auch der Golfpark Moossee bei Bern durchführen lassen. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Batteriespeicher stabilisieren das Stromnetz – das Beispiel Glarus
In der Schweiz wird immer mehr Solarstrom produziert. Das kann für das Stromnetz zu einer Belastungsprobe werden, wenn an einem sonnigen Tag viel mehr Strom ins Netz gelangt als nachgefragt wird. Ein Problem, das auch die Technischen Betriebe Glarus (tb.glarus) kennen. Weiterlesen




7 Vote(s), Durchschnitt: 4,43BFE-Direktor Benoît Revaz sur le terrain : Wie plant ein Gasversorger die Zukunft ohne Gas?
Gas soll in der Schweizer Energieversorgung durch erneuerbare Energien ersetzt werden und nur noch in Ausnahmefällen zum Einsatz kommen. Immer mehr Gasleitungen werden deshalb stillgelegt, weil sie nicht mehr gebraucht werden. So auch in Winterthur. Im Rahmen seiner Besuche vor Ort liess sich Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie (BFE), in Begleitung von Christian Rütschi, stellvertretender Leiter Marktregulierung beim BFE, die Verhältnisse bei Stadtwerk Winterthur zeigen. Weiterlesen




2 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Warum es Sinn macht, die Heizung vor dem Ersatz zu optimieren
Ölheizung raus, Wärmepumpe rein: Und schon wird erneuerbar geheizt. So weit, so gut. Doch: Leistet die neue Heizung genug, oder würde es auch eine Heizung mit weniger Leistung tun? Eine Studie im Auftrag von EnergieSchweiz zeigt: Es lohnt sich, bereits vor dem Ersatz die alte Heizung zu optimieren, um die notwendige Leistung der neuen Heizung richtig zu bestimmen. Weiterlesen




3 Vote(s), Durchschnitt: 5,00Wie Karrosserie- und Lackierbetriebe Betriebe Richtung Netto-Null steuern können
Eine Beule an der Stossstange oder ein Kratzer an der Autotür? Das ist ein Fall für die Karrosserie- oder Lackierwerkstätte. Damit am Ende nicht nur das Auto wieder glänzt, sondern die Reparaturarbeiten auch die Umwelt nicht belasten, hat das Automobilunternehmen Amag zusammen mit der Cleantech Agentur act den CO2-Fussabdruck von mehreren Karrosserie- und Lackbetriebe evaluiert und Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen definiert. Das Ziel: Der Massnahmenkatalog soll für die ganze Branche nutzbar sein. Weiterlesen




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