Damit Photovoltaik (PV)-Anlagen ein Maximum an Solarstrom produzieren, werden sie mit sogenannten Maximum Power Point (MPP)-Trackern ausgerüstet. Sind MPP-Tracker dezentral an den einzelnen PV-Modulen montiert, werden sie als ‚Optimizer‘ (dt. Leistungsoptimierer) bezeichnet. Wissenschaftler der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur haben Empfehlungen erarbeitet, in welchen Fällen der Verbau von Optimizern in PV-Anlagen wirklich einen Mehrertrag an Energie bringt. Weiterlesen
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Sie sind unscheinbar, und doch allgegenwärtig in der Schweizer Industrie: Druckluftzylinder, die in Produktionsmaschinen und weiteren Anwendungen mechanische Hin-und-Her-Bewegungen ausführen. Würden diese Zylinder nicht mit Druckluft, sondern elektrisch betrieben, liesse sich viel Energie einsparen. Ein Pilotprojekt hat das Potenzial einer Umstellung auf Elektrozylinder untersucht, zeigt aber auch die Hürden auf. Weiterlesen
Gut ein Viertel der in der Schweiz konsumierten Energie kommt aus erneuerbaren Quellen, und gut ein Viertel dieses Viertels stammt aus Biomasse. Damit Biogas in der Schweizer Energieversorgung weiter gestärkt wird, sind neue Ideen gefragt. Lösungsansätze lieferten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an einer Fachtagung zur Bioenergieforschung in Bern. Weiterlesen
Wer mit Photovoltaik und anderen dezentralen Produktionsanlagen erneuerbaren Strom erzeugt, nutzt in der Regel einen Netzanschluss für Strombezug und -einspeisung. Mit einer technischen Umrüstung können solche Anlagen falls erforderlich vom Stromnetz entkoppelt und in einem Inselbetrieb genutzt werden. Weiterlesen
Mit der Elektrifizierung von Personenwagen und Nutzfahrzeugen verliert der klassische Verbrennungsmotor an Bedeutung. Ausgedient haben Otto- und Dieselmotoren auf absehbare Zeit aber nicht, denn in bestimmten Anwendungen sind sie nur schwer substituierbar. Weiterlesen
Bewohnerinnen und Bewohner von Wohngebäuden beeinflussen durch ihr Verhalten den Heizenergieverbrauch erheblich. Eine Untersuchung der Ostschweizer Fachhochschule hat nun nachgewiesen, dass gerade im Frühling und Herbst mehr geheizt werden muss, als in den Berechnungen der Gebäudeplaner ausgewiesen. Ein wichtiger Grund: Bei steigenden Aussentemperaturen werden öfter als bisher angenommen die Fenster zum Lüften geöffnet und die Storen heruntergelassen. Weiterlesen
Plant eine Einzelperson die energetische Erneuerung der eigenen Immobilie, muss sie vieles bedenken, kann am Ende über die Umsetzung aber schnell entscheiden. Ungleich schwieriger sind die Entscheidungsprozesse bei Stockwerkeigentümer-Gemeinschaften: Planen sie die Sanierung des gemeinschaftlichen Teils ihrer Immobilie, müssen oft verschiedenste Interessen unter einen Hut gebracht werden. Weiterlesen
Werden in einer Überbauung grosse Mengen Solarstrom produziert, können sich die Haus- und Wohnungseigentümer in eigener Verantwortung um ihre Stromversorgung kümmern. Sie bilden dafür einen ‹Zusammenschluss zum Eigenverbrauch› (ZEV) mit dem Ziel, den vor Ort produzierten Strom soweit wie möglich selber zu nutzen. Solche Eigenverbrauchs-Gemeinschaften sind eine Chance nicht nur für die ZEV-Haushalte, sondern auch für den lokalen Stromversorger. Das zeigt ein Pilotprojekt nördlich von Lugano. Weiterlesen
Organische Abfälle aus Lebensmittelindustrie, Gärten und Landwirtschaft einschliesslich Gülle und Mist sind wertvolle Ressourcen. Durch Vergärung lässt sich daraus Biogas gewinnen, das sichMit neuen Ideen zu mehr Biogas unter anderem in Wärme und Strom umwandeln lässt. Weiterlesen
Werden Erdwärmesonden dicht verlegt, kühlt das Erdreich über die Jahre nach und nach ab. Der Auskühlung lässt sich entgegenwirken, indem man das Erdreich in den Sommermonaten mit der Wärme regeneriert, die bei der aktiven Kühlung der zugehörigen Gebäude anfällt. Eine Studie der Ostschweizer und der Luzerner Fachhochschule zeigt Potenzial und Grenzen dieses Ansatzes auf. Weiterlesen
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