Welches Fahrzeug entspricht am besten den eigenen Bedürfnissen? Wieviel CO2 stösst der gewünschte Neuwagen aus? Wie sieht es punkto Treibstoff- oder Stromverbrauch aus? Antworten gibt der Verbrauchskatalog, den EnergieSchweiz in Zusammenarbeit mit dem TCS komplett überarbeitet und mit neuen Elementen erweitert hat. Weiterlesen
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Fürs Gepäck bietet das Elektroauto Platz im Frunk. Sie verstehen Bahnhof? Kein Problem. Die Erklärung steht im Glossar der Elektromobilität von EnergieSchweiz und Swiss eMobility, das nun aktualisiert wurde. Auch Abkürzungen, wie PHEV oder SoH sind in diesem Nachschlagewerk erklärt. Weiterlesen






Depuis quelques mois maintenant, SuisseEnergie, le programme de l’Office fédéral de l’énergie consacré à l’efficacité énergétique et aux énergies renouvelables, des informations spécifiques pour les entreprises sur une page LinkedIn dédiée: SuisseEnergie pour les entreprises (EnergieSchweiz für Unternehmen). L’efficacité énergétique et les énergies renouvelables ont un rôle important à jouer dans le domaine de l’industrie et des services qui représentent environ un tiers de la consommation d’énergie de la Suisse. Des moyens techniques et financiers existent pour améliorer leur efficacité. Ce sont ses moyens qui sont mis en avant sur cette nouvelle page vitrine de SuisseEnergie. Energeia s’est entretenu avec Emilia Minardi, spécialiste en management de projet chez SuisseEnergie. Weiterlesen






Geologische Tiefenlager: Beteiligung der Jugend in Schweden und der Schweiz
Im Herbst 2024 vertrat Co-Präsident Christopher Müller die Regionalkonferenz Nördlich Lägern (RK NL) am Forum on Stakeholder Confidence (FSC) der Nuclear Energy Agency (NEA) in Solna und Östhammar, Schweden. Internationale Expertinnen und Experten aus 15 Ländern kamen zusammen und diskutierten über die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit radioaktiven Abfällen. Ein Fokus des Workshops lag auf der Beteiligung der Jugend.
Beteiligung der Jugend in Nördlich Lägern
Östhammar ist die Standortgemeinde eines Lagers für schwach- und mittelaktive Abfälle und designierter Standort des Tiefenlagers für hochaktive Abfälle. Christopher Müller präsentierte dort die Ergebnisse der Jugendwerkstatt, welche die RK NL und das Bundesamt für Energie (BFE) einige Monate zuvor mit Jugendlichen aus der Region Nördlich Lägern durchgeführt hatten. Müller betonte in seiner Präsentation die erarbeiteten Kernpunkte: Die Jungen wollen sich aktiv einbringen und möchten transparent und verständlich informiert werden. Soziale Medien sind dafür essenziell. Ihr Wunsch geht indes über die einfache Information hinaus. Sie wollen aktiv in den Entscheidungsprozess eingebunden werden. Schulen und Bildungseinrichtungen sollen relevante Themen in den Unterricht integrieren, um den Zugang zur Thematik zu vereinfachen.
Die Perspektive der schwedischen Jugend
Schülerinnen und Schüler des örtlichen Gymnasiums berichteten über ihre Sichtweise, ihre Erfahrungen und Meinungen. Das nahegelegene Kernkraftwerk Forsmark wird von ihnen als bedeutender wirtschaftlicher Faktor und potenzieller Arbeitgeber wahrgenommen. Die Akzeptanz des Projekts ist entsprechend hoch. Hierin liegt der grosse Unterschied zwischen den zwei Ländern: Während die schwedische Jugend die regionale Bedeutung des Projekts und die wirtschaftlichen Chancen deutlich sieht, ist dies in der Schweiz nicht der Fall. Dies dürfte vor allem daran liegen, dass die schwedische Jugend seit Jahren in den Prozess der Standortentwicklung und Endlagerung einbezogen wird. Die Verbindung zwischen regionaler Entwicklung und Zukunftsaussichten will die RK NL in Zukunft deshalb noch stärker vermitteln. Der schwedische Ansatz zeigt: Eine frühe und kontinuierliche Einbindung junger Menschen kann dazu führen, eine sachliche Auseinandersetzung mit komplexen Projekten – wie die Standortauswahl für ein geologisches Tiefenlager für radioaktive Abfälle – zu fördern.
Ein wertvoller Vergleich: Chancen für die Regionalkonferenz Nördlich Lägern
Die Teilnahme am Workshop bot der RK NL die Möglichkeit, die eigene Jugendbeteiligung darzustellen und wichtige Erkenntnisse aus dem schwedischen Ansatz zu gewinnen. Während in Schweden bereits eine tief verankerte Akzeptanz und Einbindung besteht, ist in der Schweiz noch Luft nach oben. Das Potenzial sollte genutzt und die Jugend langfristig in die regionale Entwicklung eingebunden werden. Nur so werden Jugendliche befähigt, sich kritisch und konstruktiv einzubringen.
Internationale Vernetzung als Lernplattform
Die RK NL profitiert von der internationalen Vernetzung und dem Austausch über Jugendbeteiligung. Sie bekommt wertvolle Impulse, um die eigenen Ansätze zu überdenken und weiterzuentwickeln. Die Erfahrungen der schwedischen Jugendlichen aus Östhammar liefern wertvolle Anhaltspunkte dafür, wie die RK NL ihre Jugendbeteiligung intensivieren und gezielt gestalten kann. Die Jugend in der Region soll sich selber als wichtiger Teil des Entscheidungsprozesses wahrnehmen und sich langfristig engagieren. Der kontinuierliche Dialog mit internationalen Partnern und die aktive Einbindung junger Menschen unterstützen diese Entwicklung. Die RK NL setzt damit ein klares Zeichen: Nur durch Transparenz, Offenheit und aktive und langfristige Beteiligung lassen sich nachhaltige Lösungen und Akzeptanz für komplexe Projekte wie die Endlagerung radioaktiver Abfälle erreichen.
Gastbeitrag: Christopher Müller, Co-Präsident der Regionalkonferenz Nördlich Lägern
Bild: kup/BFE






Benoît Revaz: immersion dans le monde des raffineurs de brut
Entre le Lac de Bienne et celui de Neuchâtel se trouve la dernière raffinerie de pétrole de Suisse. Depuis 2015, l’installation de l’entreprise VARO Energy est la seule installation de ce type dans notre pays après la fermeture des installations de Collombey en Valais. La raffinerie de Cressier (NE), mise en service en 1966, fournit environ 30% de la demande suisse en carburant et combustible fossile comme l’essence, le diesel, le mazout de chauffage ou encore du kérosène pour l’aviation. Elle compte 300 employés. Dans le cadre d’une de ses journées au cœur du travail des métiers de l’énergie, le directeur de l’Office fédéral de l’énergie s’est immergé dans le monde du raffinage. Weiterlesen






La Suisse a participé dernièrement à l’exercice de crise PENTEX’24 dans le cadre du Forum Pentalatéral de l’Energie. Cet exercice à l’échelle régionale a mobilisé les acteurs clés du secteur énergétique des sept pays membres (Belgique, Allemagne, France, Luxembourg, Pays-Bas, Suisse et Autriche) du Penta visant à renforcer la coopération et la coordination régionales en cas de crise énergétique. De telles collaborations sont essentielles car elles mettent en lumière la préparation et la résilience nécessaires pour faire face aux risques liés à l’approvisionnement en énergie ayant des impacts transfrontaliers. Weiterlesen






Neuer Umweltrechner: Welches Verkehrsmittel belastet die Umwelt wie stark?
Wie gross sind die Treibhausgas-Emissionen von Verkehrsmitteln wie Auto, Zug oder Flugzeug und wieviel Energie verbrauchen diese von der Herstellung, über die Nutzung bis hin zur Entsorgung? Der neue Umweltrechner Verkehr von EnergieSchweiz, dem Programm des Bundesamts für Energie für Energieeffizienz gibt Auskunft. Was unterscheidet dieses Angebot von anderen Umweltrechnern? Und für wen ist er gedacht? Weiterlesen






Am 10. September fand die dritte Vollversammlung der Regionalkonferenz Nördlich Lägern im Jahr 2024 statt. Referenten des ENSI (Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat) und der Nagra (Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle) informierten über Eignungs- und sicherheitstechnische Kriterien in den Verfahren. Das Bundesamt für Energie (BFE) präsentierte eine Übersicht über den Stand der Entsorgung von radioaktiven Abfällen in verschiedenen Ländern. Eine Vertreterin des deutschen BASE (Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung) erklärte das Vorgehen zur Standortsuche in Deutschland. Zum Schluss stellte die Fachgruppe regionale Entwicklung das weitere Vorgehen zur Bevölkerungsbefragung vor. Während des ganzen Abends hatten die Anwesenden die Möglichkeit, den verschiedenen Vertreter/innen Fragen zu stellen. Weiterlesen






Les maisons perdent beaucoup d’énergie par la façade, le toit et le plafond de la cave. Selon une étude, plus de 17 TWh pourraient être économisés d’ici 2050 grâce aux rénovations énergétiques. Questions et réponses sur les stratégies adéquates. Weiterlesen






L’UE interdit progressivement les fluides frigorigènes actuellement utilisés dans les pompes à chaleur. Quelles en sont les conséquences pour les propriétaires. Weiterlesen






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